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Jugendwerkstatt Hansaring

Tagesstruktur und Berufsorientierung

Wir bieten Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 26 Jahren die Möglichkeit, Erfahrungen und Kenntnisse in der Holz- oder Fahrrad-/Metallwerkstatt zu sammeln.

Gleichzeitig besteht die Chance, in Kooperation mit einem Berufskolleg, den Hauptschulabschluss nachzuholen.

Wir geben Hilfe und Unterstützung bei der Berufsorientierung, der Berufsvorbereitung sowie der individuellen Zukunftsplanung.

Zusammen mit einem Sozialarbeiter können verschiedene Themen (z.B. Sucht, psychische Belastungen, Schulden, Wohnprobleme etc.) bearbeitet werden, die Schritte in Beruf und Leben erschweren.

Unsere Arbeitsbereiche

Sozialpädagogik

Der Beziehungsaufbau zu den Teilnehmer:innen steht im sozialpädagogischen Bereich im Vordergrund.
In verschiedenen Settings und Gesprächsangeboten leistet die Sozialpädagogik Hilfen zur Persönlichkeitsentwicklung, zur individuellen Stabilisierung und vermittelt notwendige Unterstützung.

Hauptanliegen der Sozialpädagogik sind die Förderung der Kompetenzen und Fähigkeiten, um gelingende Bildungsprozesse, Lebensgestaltung und berufliche Integration zu ermöglichen.

Innerhalb der Wochenstruktur und den feststehenden Gruppenangeboten werden verschiedene Themenfelder der Teilnehmenden aufgegriffen und besprochen. Diese finden sich in allen Lebensbereichen der Teilnehmenden wieder und sind Abbild ihrer konkreten Lebenswelt.

Durch die Wahrnehmung ihrer Interessen, Probleme sowie die Annahme ihrer Persönlichkeiten und Lösungsversuche erfahren die Teilnehmenden Beachtung und Wertschätzung.

Durch gegenseitiges Vertrauen können, in einem geschützten Raum, gemeinsam Ziele formuliert, persönliche Kompetenzen erweitert und Barrieren abgebaut werden.

Individuelle Ziele der TeilnehmerInnen sind z.B. Verselbstständigung, praktische Berufserprobung in einem Betrieb, Stabilisierung psychischer oder finanzieller Schwierigkeiten, Verbesserung der familiären Verhältnisse, Aufbau einer Tages- und Freizeitstruktur, Anbindung an weitere Beratungsangebote oder die Verbesserung sozialer Kompetenzen.

Perspektivisch steht die Aufnahme einer Ausbildung oder sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung als Hauptaufgabe der (Re)-Integration im Fokus. Die Überleitung in weitere Maßnahmen kann als unterstützend betrachtet werden, um dieses perspektivische Ziel zu erreichen.

Die individuelle Förderplanung als Instrument der Umsetzung wird durch eine vertiefende Kompetenzfeststellung und eine Lerntypentestung ergänzt. In die Förderplanung werden, neben den Teilnehmenden selber, die Werkanleiter:innen, bei Minderjährigen die Eltern und alle Personen des Hilfe- und Beratungsnetzwerkes der Jugendlichen eingebunden.
Die Umsetzung des Förderplanes wird, neben den werk- und gruppenpädagogischen Angeboten, durch weitere Projekte ergänzt.

Neben der individuellen Förderplanung und der Begleitung der Teilnehmenden im Rahmen des Case-Management, übernimmt die Sozialpädagogik zahlreiche weitere Aufgaben.

Vernetzung und Zusammenarbeit innerhalb der Jugendwerkstätten in Köln ermöglicht die Unterstützung durch mehrere Psycholog:innen, die die Sozialarbeitenden in ihrer Tätigkeit unterstützten. Die Psycholog:innen können Teilnehmenden, die sich zum Beispiel in akuten Phasen depressiven Gefühlslagen befinden begleiten. Zusätzlich bieten die Psycholog:innen Workshops für die Teilnehmenden an. Inhalte dieser Workshops sind, unter anderem, Gespräche über die eigenen Werte, Ziele und die persönlichen Lebenslagen der Teilnehmenden.

Die Berufsberatung mit begleitendem Bewerbungstraining ist fester Bestandteil der Gruppenangebote. Erweitert wird das Angebot durch ein EDV-Training. Zahlreiche Jugendliche sind zwar affin zum Umgang mit den typischen Apps auf ihrem Smartphone, festgestellt werden konnte jedoch, dass Skills im Umgang mit dem PC und den Office-Programmen, insbesondere in Word, häufig fehlen. Gemeinsam mit den Werkpädagog:innen werden die umgesetzten Arbeiten der Teilnehmenden fotodokumentarisch erfasst und, mit Text versehen, als Arbeitsproben den Bewerbungsunterlagen beigelegt. Zusätzlich erhalten die Jugendlichen so einen Überblick über ihre Ergebnisse. Dadurch wird die Selbstwirksamkeit gestärkt. Zudem wirkt sich dies positiv auf die Arbeitsmotivation aus.
Die Rückmeldung der Jugendlichen zeigt, dass sie durch das Gesamtprogramm aus Werkstatt, pädagogischen Angeboten, Sport und freizeitpädagogischem Rahmenprogramm die Jugendwerkstatt als sicheren Ort wahrnehmen, in dem sie durch den wertschätzenden Umgang individuelle Fortschritte erfahren.

Der Methodenmix aus Gruppenangeboten, Einzelgesprächen und motivierenden Tür- und Angel-Gesprächen deckt die Bedarfe der Jugendlichen auf, unterstützt sie individuell und hält die Motivation zur Veränderung, entsprechend des Transtheoretischen Modells (TTM), aufrecht.

Klientenbezogene Angebote und Methoden

  • Erstanamnese und Sozialberatung mit Case-Management
  • Profiling durch einen internen Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen
  • Soziale Grundversorgung durch Klärung der finanziellen Lage und Wohnsituation
  • Psychosoziale Stabilisierung mit lösungsfokussiertem Ansatz, Vermittlung und Kooperation im Hilfesystem, Krisen­inter­vention
  • Förderung der Lebenskompetenz mit persönlichkeitsbildenden Gruppensitzungen, Kon­flikt­fähigkeitstraining, Bildungsarbeit, Training sozialer Kompetenzen
  • Bewältigung des Berufsalltags mit Belastungstraining
  • Perspektiv- und Förderplanung durch internen Entwicklungsbogen im Rahmen der multi­professionellen Fallbesprechungen, mo­du­larer Förderunterricht, Internettraining
  • Berufsorientierung und -vorbereitung mit Berufsorientierungstest und -beratung, Be­wer­bungs­training (Erstellung der Bewerbungs­unterlagen, Telefon- und Vorstellungs­training, Video- und Rollenspieltraining), Medien­kompetenz, Betriebsbesichtigungen
  • Vermittlung in Praktika, Schule, Ausbildung, Arbeitsagentur, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Drogen­hilfe­system
  • Veränderung des Drogenkonsums durch Motivierende Kurzintervention (MOVE), Rück­fall­prophylaxe, Psychoedukation, Impuls­kontroll­training.
  • Um Fahrtkosten und eine kleine Versorgung mit Lebensmitteln in der Pausenzeit zu gewährleisten wird, berechnet nach Anwesenheitszeit, ein wöchentliches Taschengeld von max. 28,00 € gezahlt.

 Kernmethodik ist die Stabilisierung in der Tagesstruktur.

Teilnehmer:innen, die in der Vergangenheit in unterschiedlichen sozialen Gefügen (Familie, Freundeskreis, Schule, Beruf) Störungen entwickelt haben, sind es oft gewohnt aufgrund von psychischen, geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen abgelehnt zu werden. Die Jugendwerkstatt bietet hier ein sehr niedrigschwelliges Trainingsfeld in dem sehr behutsam an funktionierenden Beziehungen gearbeitet werden kann. Je länger kontinuierlich an der Maßnahme teilgenommen wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Integration in Schule und Beruf funktionieren können. Das Setting der Jugendwerkstatt ermöglicht viele Freiräume um bei aufkommendem Stress aufgefangen zu werden.

Zum Beispiel, wenn eine junge Frau, die bisher nie längere Zeit eine Schule besucht hat, zunächst einmal die Möglichkeit hat, sich mit alternativem Lernen in der Werkstatt oder bei Projektarbeit auf eine Tagesstruktur einzulassen, kann evtl. nach einem gewissen Zeitraum über ein freiwilliges Kleingruppen-Lernangebot ein Interesse an schulischem Lernen aufgebaut werden. Falls dann während der Lerneinheiten eine Überforderung aufkommt und die junge Frau verhaltensauffällig wird, besteht die Möglichkeit, die Lerneinheit zu unterbrechen und ggf. über ein Gespräch im sozialpädagogischen Bereich emotionale Dynamiken bewusst zu machen, was dann auch wieder zu einem Neueinstieg in die Einheit führen kann.

Holz- und Fahrrad-/Metallwerkstatt

Der werkpädagogische Bereich leistet niederschwellige berufliche Orientierung und bietet den Jugendlichen/jungen Erwachsenen die Möglichkeit der Erprobung ihrer handwerklichen Fertigkeiten und anderer Fähigkeiten. Durch die Planung und Durchführung, begleitet durch Reflexion, werden handwerkliche, gestalterische und produktive Tätigkeiten gefördert.

Die Arbeit fördert Ausdauer, Konzentrationsfähigkeit, Selbstständigkeit und Teamfähigkeit.

Die Werkpädagogik schafft Erfolgserlebnisse, stärkt Selbstwirksamkeit ebenso wie positive Erfahrungen und vermittelt Tagestruktur.

In Gruppen- und Einzelprojekten werden durch die Teilnehmer:innen Werkstücke gefertigt, die zum einen ihren persönlichen Interessen entsprechen und die jahreszeitliche Gestaltung des großen und gut frequentierten Schaufensters ergänzen. Die ausgestellten Stücke können dabei von Kunden erworben werden.

Im Bereich Fahrrad/Metall werden z.B. restaurierte Fahrräder mit Sonderlackierungen (Leoparden und Zebramuster) erstellt, Rennräder neu aufgearbeitet, Kinderräder, Laufräder oder geschweißte Figuren aus Metallblech angefertigt.

Im Holzbereich werden zum Beispiel Futterhäuschen, Vogelnistkästen und Insektenhotels, selbst entworfene Karnevalsmasken und diverse Laubsägearbeiten angefertigt. Fortgeschrittene Teilnehmer:innen fertigen Frühstücksbrettchen und Wandbilder, die teilweise mit dem Brenneisen gestaltet und zusätzlich bemalt werden, oder Schmuckkästchen.

Lernziele:
Mit Unterstützung der Werkanleiter:in entwickeln die Teilnehmer:innen Projektideen, für die sie die Verantwortung in der Umsetzung übernehmen. Hierbei soll die getroffene Entscheidung größtmöglich eigenständig umgesetzt und Begonnenes beendet werden.

Die Entwicklung von Ausdauer und Eigenmotivation sowie der Umgang mit Schwierigkeiten und Scheitern sind dabei vorrangige und wichtige Lernziele.

Fertiggestellte und mit Preis ausgezeichnete Werkstücke im Schaufenster geben den Teilnehmer:innen einen unschätzbaren Wert. Besonders verkaufte Stücke geben den Jugendlichen motivierende Rückmeldung über den Mehrwert ihrer Fähigkeiten.

Durch den betrieblichen bzw. betriebsähnlichen Aufbau und die damit verbundenen Abläufe erleben die Teilnehmer:innen sinnhaftes Tun, erfahren betriebliche Gegebenheiten und sind in einen festen Tagesablauf eingebunden. Die damit verbundenen Lernorte und -erfahrungen erweitern die lebenspraktischen Kompetenzen im Umgang mit zielführender Wissensbeschaffung zusätzlich.

Die Entwicklung von Interesse, Freude und handwerklichen Fähigkeiten stehen im Fokus der Tätigkeiten in den Werkbereichen.

Die Teilnehmer:innen entwickeln durch die Fachpraxis Kompetenzen wie Lernbereitschaft, Arbeitsdisziplin, Kontinuität und Konzentrationsvermögen, dabei erfahren sie durch die kreativen Möglichkeiten einen erweiterten Handlungsraum.

Die Werkstattgruppe wird als geschützter Ort erlebt, in dem soziale und berufspraktische Kompetenzen erlernt und gefestigt werden.

Durch die gegenseitige Kooperation und die Reflexion durch die werkpädagogischen Fachkräfte entwickeln die Teilnehmer:innen eine realistische Eigen- und Fremdwahrnehmung, nehmen sich als Teil der Gesellschaft wahr und bilden eine gefestigte Identität heraus. Sie lernen Beziehungen aufzubauen, Vorurteile abzubauen sowie Regeln und Verbindlichkeiten einzuhalten. Darüber hinaus werden Kompetenzen in der Konfliktfähigkeit erweitert.

Die Vermittlung handwerklicher Techniken erfolgt in der Regel anhand von Projektarbeit.

Die Teilnehmenden lernen, entsprechend den eigenen Voraussetzungen, ein Projekt bzw. ein Werkstück zu planen und die Handlungsschritte praktisch umzusetzen. Beim Arbeiten in den Werkbereichen werden eigene handwerkliche Fähigkeiten und die Kooperation in der Gruppe erfahrbar.

Die realitätsnahen Arbeitsaufträge werden im praxisnahen Umfeld durch systematische Übungseinheiten, theoretische Unterweisung und der Vermittlung handwerklicher Techniken begleitet.

Die Werkanleitenden unterstützten diesen Prozess aktiv. Handwerkliche Techniken stellen zum Beispiel die Blechbearbeitung, Feilen, Sägen, Schweißen, Bohren, Schleifen und das Gewindeschneiden dar.

Die Vermittlung wird an Metall- und Holzbearbeitungsmaschinen, wie z.B. Schweißgerät, Drehbank, Säulenbohrmaschine, Bandsäge anhand von Fertigungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt. Für beide Werkbereiche steht ein umfangreicher Maschinenpark in insgesamt vier Werkhallen zur Verfügung.

Ziele der werkpädagogischen Methodik sind:
• Entwicklung methodischer Kompetenzen wie z.B. Zeitrhythmus, Arbeitsplatzorganisation, Selbstsicherheit.
• Entwicklung beruflicher Kompetenzen am Arbeitsplatz durch realitätsnahe Arbeitsabläufe im entsprechenden Arbeitsfeld.
• Entwicklung sozial-kommunikativer Kompetenzen durch Reflexion der Arbeit und auftretender Probleme in Gruppen- und Einzelgesprächen.

Die Ziele werden praxisbezogen und systematisch-didaktisch aufgebaut. Sie knüpfen an die Vorerfahrungen und Kompetenzen der Teilnehmenden an. Die Ergebnisse der Berufsorientierung und die handwerklichen Kenntnisse werden durch Betriebspraktika abgesichert.

Fachübergreifende Bereiche

Zur Ergänzung der sozial-/werkpädagogischen Angebote werden verschiedene allgemeinbildende Gruppenaktionen durchgeführt.

Beispiele:
• Erlebnisorientiertes zirkuspädagogisches Training
• Coolnesstraining
• Kunsttherapeutische Projekte
• Regelmäßige Bewegungs- und Sportangebote: Hochseilgarten, Basketball, Fußball, Bowling, (Schwarzlicht-) Minigolf, Kubb, Einführung in Parcour, Kanu fahren, Bogenschießen
• Suchtpräventionsgruppen bzgl. Alkohol, Cannabis und Online-Spielsucht
• Regelmäßige Infogruppen zum Thema (persönliche) Hygiene
• Gruppendynamische Freizeitaktivitäten: Gesellschaftsspiele, Koch- und Backangebote
• EDV-/ Bewerbungstrainings
• Gruppen zu Gefühlen und Beziehungen
• Workshops zur Definition eigener Werte und der Ableitung persönlicher Ziele / Lebensführung

Darüber hinaus werden Exkursionen zur Entwicklung der Gruppendynamik und zur Erweiterung der Erfahrungs- und Wissensspektren durchgeführt.

Beispiele:
• DASA – Deutsche Arbeitsschutz Ausstellung / Dortmund
• Haus der Geschichte / Bonn
• Stadtrundgang mit Wissensquiz / Köln
• Wild- und Greifvogelpark / Hellenthal
• Sport- und Olympiamuseum
• Kölner Zoo
• Neulandpark / Leverkusen
• Turmbesteigung Kölner Dom

Kontakt

Jugendwerkstatt Hansaring

Krefelder Straße 3-5
50670 Köln

Telefon 0221 – 734422
Telefax 0221 – 732221
werkstaetten@drogenhilfe.koeln

Hier können Sie nach Ort, Leistung oder Einrichtung filtern


Geschäftsstelle / Verwaltung


Anschrift & Kontakt

Victoriastraße 12
50668 Köln

Telefon 0221 912797 -27

verwaltung@drogenhilfe.koeln
www.drogenhilfe-koeln.de

Öffnungszeiten

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Dienstag 9:00–13:00
Mittwoch 9:00–13:00
Donnerstag 9:00–13:00
Freitag 9:00–13:00
Sa + So Geschlossen

Verwaltung


Leistungen Filer

Fachstelle Glücksspielsucht


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Krefelder Straße 5
50670 Köln

Tel. (0221) 91 27 97-22
Fax (0221) 13 80 82

info@spielfrei.info

Sprechstunden

Montag 15:00–18:00
Dienstag 14:00–17:00
Mittwoch 10:30–12:30
(nur für Frauen)
Mittwoch 15:00–18:00

Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Beratung, Behandlung, Glücksspielsucht


Café Victoria Köln


Anschrift & Kontakt

Kontakt- und Gesundheitszentrum Café Victoria
Victoriastraße 12
50668 Köln

Tel. (0221) 91 27 97-11
Fax (0221) 91 27 97-15

cafe@drogenhilfe.koeln

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Montag 13:00–17:00
Dienstag 13:00–17:00
Mittwoch 13:00–17:00
Donnerstag 13:00–17:00
Freitag 11:00–14:00
Sa + So Geschlossen


Suchthilfezentrum Köln-Mitte


Anschrift & Kontakt

Auf dem Hunnenrücken 7
50668 Köln

Telefon 0221 – 860 86 46
Telefon (JVA Suchtberatung)
0221 – 860 86 45

linksrh@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Montag 09:00–12:00
Dienstag 11:00–13:00
Mittwoch 09:00–12:00
Donnerstag 09:00–12:00
Freitag 09:00–12:00
Sa + So Geschlossen

Substitutionsbehandlung, Psycho-Soziale Betreuung, Überlebenshilfe

Suchthilfezentrum Köln-Mülheim


Anschrift & Kontakt

Bergisch Gladbacher Straße 71
51065 Köln

Telefon 0221 96 41 794

rechtsrh@drogenhilfe.koeln

Telefonische Beratung/Anmeldung

Montag 09:00–11:00
Dienstag 09:00–11:00
Mittwoch 09:00–11:00
Donnerstag 09:00–11:00
Freitag 09:00–11:00
Sa + So Geschlossen

Substitutionsbehandlung, Psycho-Soziale Betreuung, Überlebenshilfe, Beratung

Suchthilfezentrum Köln-Hansaring


Anschrift & Kontakt

Krefelder Straße 3-5
50670 Köln

Telefon: 0221/ 99 78 73 – 0

hansaring@drogenhilfe.koeln

Telefonische Beratung/Anmeldung

Montag – Donnerstag 11:00–16:00
Freitag 10:00–15:00

Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Therapie, Beratung, Betreutes Wohnen, Glücksspielsucht

Substitutionsambulanz Neumarkt


Anschrift & Kontakt

Lungengasse 13-17
50676 Köln

Telefon 0221 22 12 4239

substitutionsambulanz@stadt-koeln.de

Öffnungszeiten

Montag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Dienstag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Mittwoch 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Donnerstag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Freitag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Sa + So 10:00 – 12:00

Substitutionsbehandlung, Psycho-Soziale Betreuung, Überlebenshilfe, Diamorphin

Ambulante Reha Sucht


Anschrift & Kontakt

Krefelder Straße 5
50670 Köln

Telefon 0221 13 68 72

nachsorge@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

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Behandlung, Ambulante Entwöhnungsbehandlung

Betreutes Wohnen Köln


Anschrift & Kontakt

Krefelder Straße 5
50670 Köln

Telefon 0221 13 68 72

bewo@drogenhilfe.koeln

Anmeldung

Bewerbungen um einen Wohn- und Betreuungsplatz sind an die angegebene Adresse zu richten.
Betreutes Wohnen, Wohnprojekte

Jugendwerkstatt Hansaring


Anschrift & Kontakt

Krefelder Straße 3-5
50670 Köln

Telefon 0221 734422

werkstaetten@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Montag 08:30–17:00
Dienstag 08:30–17:00
Mittwoch 08:30–17:00
Donnerstag 08:30–17:00
Freitag 08:30–16:00
Sa + So Geschlossen

Berufliche Orientierung

Betreutes Wohnen Rhein-Erft-Kreis


Anschrift & Kontakt

Heinrich-Esser-Straße 37
50321 Brühl

Telefon 02232 18 93-13

g.klages@drogenhilfe.koeln

Anmeldung

Bewerbungen um einen Wohn- und Betreuungsplatz sind an die angegebene Adresse zu richten.
Betreutes Wohnen, Wohnprojekte

Betreutes Wohnen Overath


Anschrift & Kontakt

An der Ringmauer 28
51491 Overath

Telefon 02206 90747-10

bewo@drogenhilfe.koeln

Anmeldung

Bewerbungen um einen Wohn- und Betreuungsplatz sind an die angegebene Adresse zu richten.
Betreutes Wohnen, Wohnprojekte

Wohntraining Nippes


Anschrift & Kontakt

Cranachstr. 9
50733 Köln

Telefon 0221 13 90 905

nippes@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Die niedrigschwellige Aufnahme öffnet täglich von 20:00 – 22:30 Uhr.

Die Einrichtung kann morgens ab 8:00 – 8:45 Uhr verlassen werden.

Wohnprojekte, Notschlafstelle, Überlebenshilfe

Wohntraining Dellbrück


Anschrift & Kontakt

Bergisch Gladbacher Str. 1109
51065 Köln

Telefon 0221 16 88 05 05

wtd@drogenhilfe.koeln

Wichtige Information

Insgesamt stehen 11 Plätze zur Verfügung.
Wohnprojekte, Betreutes Wohnen, Überlebenshilfe

Fachstelle für Suchtprävention Köln & Rhein-Erft-Kreis


Anschrift & Kontakt

Hans-Böckler-Straße 5
50354 Hürth

Telefon 02233 994440 

praevention@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Montag 09:00–12:30, 14:00–16:00
Dienstag 09:00–12:30, 14:00–16:00
Mittwoch 09:00–12:30, 14:00–16:00
Donnerstag 09:00–12:30, 14:00–16:00
Freitag 09:00–12:30
Sa + So Geschlossen

Suchtprävention, Hilfen für Eltern


Jugendsuchtberatung Köln


Anschrift & Kontakt

Victoriastraße 12
50668 Köln

Telefon 0221 91279710

ansprechbar@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Unsere Telefonzeiten Mo – Do 9 – 16 Uhr und Fr 9 – 15
Dienstag 13:00–17:00
Mittwoch 13:00–17:00
Donnerstag 13:00–17:00
Freitag 11:00–14:00
Sa + So Geschlossen

Beratung, Information, Hilfen für Eltern, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Suchtprävention

Info- und Beratungsstelle Bergheim


Anschrift & Kontakt

Blumenstraße 8
50126 Bergheim

Telefon 02271 47 640

bergheim@suchtloesungen.de

Öffnungszeiten

Montag 10:00–12:00 & 14:00-16:00
Dienstag 10:00–12:00
Mittwoch 10:00–12:00 & 14:00-16:00
Donnerstag 10:00–12:00
Freitag 10:00–12:00
Sa + So Geschlossen

Glücksspielsucht, Beratung, Behandlung, Hilfen für Eltern, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Therapie, Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Suchtprävention, Psycho-Soziale Betreuung, MPU-Vorbereitung


Info- und Beratungsstelle Brühl


Anschrift & Kontakt

Heinrich-Esser-Straße 37
50321 Brühl

Telefon 02232 1893-0

info@suchtloesungen.de

Öffnungszeiten

Montag 10:00–12:00 & 14:00-16:00
Dienstag 10:00–12:00
Mittwoch 10:00–12:00 & 14:00-16:00
Donnerstag 10:00–12:00
Freitag 10:00–12:00
Sa + So Geschlossen

Drogen, Information, Beratung, Behandlung, Glückspiel, Information, Beratung Behandlung, Medien, Information, Beratung, Hilfen für Eltern, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Therapie, Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Sekundärprävention, Psycho-Soziale Betreuung, MPU-Vorbereitung, Überlebenshilfe, Betreutes Wohnen

Adaption Aggerblick


Anschrift & Kontakt

An der Ringmauer 28
51491 Overath

Telefon 02206 85 45 54 – 0

adaption@drogenhilfe.koeln

Anmeldung

Gerne vereinbaren wir einen Termin für ein unverbindliches Informationsgespräch. Lust auf ein kostenfreies Probewohnen? Kein Problem, rufen Sie uns an.

Adaption


Fachklinik Aggerblick


Anschrift & Kontakt

Marialindener Str. 23
51491 Overath

Telefon 02206 95220

aggerblick@drogenhilfe.koeln

Öffnungszeiten

Montag 08:00–16:00
Dienstag 08:00–16:00
Mittwoch 08:00–16:00
Donnerstag 08:00–16:00
Freitag 08:00–16:00
Sa + So Geschlossen

Behandlung, Therapie, Stationäre Entwöhnungsbehandlung, Kurzzeittherapie