Unsere Fachstelle für Suchtprävention ist Anlaufstelle für alle Fragen der Suchtvorbeugung in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
Sucht beginnt im Alltag – Prävention auch!
„Sucht hat immer eine Geschichte“ – an diesem Leitsatz orientiert sich die Suchtprävention des Landes NRW und auch die Drogenhilfe Köln. Diese Geschichte fängt nicht mit der ersten Einnahme einer süchtig machenden Substanz an und hört nicht mit deren Absetzen oder Ersetzen auf.
Wirksame Suchtprävention setzt so früh wie möglich an und arbeitet zielgruppen-, ursachen- und erlebnisorientiert.
Deswegen handeln wir, bevor Sucht entsteht.
Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Arbeit mit unserem know how.
Wir sind mit unserer Fachstelle für Suchtprävention in Hürth seit 1992 Anlaufstelle für alle Fragen der Suchtvorbeugung in Köln und im Rhein-Erft-Kreis.
Wir richten uns an die gesamte Öffentlichkeit in Köln und im Rhein-Erft-Kreis. Um mit begrenzten Ressourcen effektiv zu arbeiten, konzentrieren wir uns vor allem auf die Arbeit mit Eltern sowie Multiplikator:innen, die ihr Wissen an andere Menschen weitergeben können.
Unsere Zielgruppen sind u.a.:
- Eltern & Angehörige
- Kindertagesstätten
- Jugendarbeit & Jugendhilfe
- Schulen (alle Schulformen – auch Grundschule)
- Verwaltungen
- Vereine & Verbände
- Arbeitgeber & Betriebe
- Veranstalter:innen
- die breite Öffentlichkeit.
Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Angeboten und Möglichkeiten der Unterstützung zu allen Themen der Suchtprävention. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Melden Sie sich, wenn Sie bei Projekten Unterstützung benötigen oder eigene Ideen mit uns umsetzen möchten.
Insbesondere sind wir zuständig für:
- Information und Beratung zu allen Fragen der Suchprävention
- Planung & Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
- Vorträge & Diskussionsveranstaltungen, zu allen Themen der Suchtprävention
- Elternabende
- Planung und Durchführung von Aktionstagen, und Projekten
- Entwicklung & Durchführung von interaktiven Parcours
- Grasparcours zu Cannabis
- Alkohol-Parcours
- LOQ-Parcours zum Nichtrauchen
- Material-, Methoden- und Medienentwicklung zu allen Themen der Suchtprävention
- Verleih von Methodenkoffern und -taschen
- Methodenkoffer Alkohol
- Methodentasche [netbag] zur Online-Sucht
- Methodenkoffer What´s on zur Online-Sucht
- Methodenkoffer „Stark statt breit“ zu Cannabis
- Methodenkoffer „Lucky“ zu Glücksspielsucht
Detaillierte Informationen zu unseren Methodenpaketen finden Sie weiter unten.
- Öffentlichkeitsarbeit
- HaLT – das Alkoholpräventionsprogramm
- www.partypack.de – Website für die Partyszene in Köln und Umgebung
- Entwicklung und Vertrieb von Materialien für den pädagogischen Einsatz in der Suchtprävention – www.drogisto.de
Als Fachstelle für Suchtprävention richten wir unsere Aufmerksamkeit sowohl auf legale Drogen wie Nikotin, Medikamente und Alkohol als auch auf illegale Drogen und Verhaltenssüchte wie z.B. Medienabhängigkeit, Spielsucht und Essstörungen.
Bei unseren Angeboten liegt ein Schwerpunkt der Arbeit daher auch immer auf der Förderung von Eigenverantwortung, Konfliktfähigkeit und sozialer Kompetenz.
Wir orientieren uns in unserer Arbeit an den möglichen Ursachen der Suchtentwicklung – sowohl an den individuellen als auch an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.
Elternabende und Elternseminare
Wir bieten regelmäßig digitale Elternabende über die Software Zoom, vor allem zu Alkohol und Medienabhängigkeit, an.
Sie können uns sowohl zu allgemeinen als auch zu anderen themenspezifischen Elternabenden zur Suchtprävention anfragen und buchen.
Melden Sie sich gerne unter 02233/994440 oder per praevention@drogenhilfe.koeln mit Ihrer Anfrage.
Wir freuen uns, wenn Sie unsere aktuellen Elternabende an Ihrer Schule bewerben. Hierfür stellen wir Ihnen gerne eine PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Zwischen analogem Familienalltag und digitalen Lebenswelten!
Medien gehören inzwischen zu der Lebensrealität der meisten Familien. Und gerade Jugendliche, die damit aufwachsen, nutzen digitale Geräte und Medien ganz selbstverständlich. Das bringt nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch Konfliktpotential. Besonders exzessive Mediennutzung stellt für immer mehr Familien und Lebensgemeinschaften eine Herausforderung in der Erziehung und im Zusammenleben dar.
Was tun, wenn die eigenen Kinder sich plötzlich weigern an gemeinsamen Aktivitäten oder am Familienessen teilzunehmen, wenn sie dafür den Medienkonsum unterbrechen müssten? Was ist so verlockend an Plattformen und Games, dass sie Jugendliche derart fesseln? Wie geht man mit entstehender Reibung und Konflikten wegen der Mediennutzung um?
An diesem Informationsabend erfahren Sie, was Sie als Erziehende wissen sollten und was sie tun können. Wir zeigen auf, wo Faszinationen und potentiell suchtauslösende Faktoren liegen und klären, wie Sie mit Ihren Kindern ins Gespräch kommen können, wenn diese sich in mediale Welten zurückziehen. Im Anschluss an den Vortrag erhalten Sie die Möglichkeit ihre Sorgen anzusprechen und Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung wird mit der Software Zoom durchgeführt. Sie können an dem Abend aktiv oder auch ohne Video und Ton teilnehmen, um Ihre Anonymität zu wahren. Ihre Fragen und Anmerkungen können Sie persönlich oder über die Chatfunktion stellen.
Um sich für den Elternabend anzumelden, folgen die dem Link.
Alaaf und Helau, die Jugend ist blau?!
Alkohol ist bei den meisten Jugendlichen ein Thema. Rund 63% der 12-17 Jährigen haben laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in ihrem Leben mindestens einmal Alkohol getrunken, etwa 10% trinken regelmäßig.
Alkohol und zunehmend auch Cannabis sind bei den meisten Jugendlichen ein Thema. Kurz vor dem 11.11. möchten wir Ihnen im Rahmen des Elternabends die Gelegenheit bieten, sich aus fachlicher Sicht mit der Wirkung von Alkohol und
eventuellem Mischkonsum mit Cannabis auseinander zu setzen und Ihnen Empfehlungen für einen klaren Umgang mit Regeln, Grenzen und nicht zuletzt dem Thema Jugendschutz an die Hand geben.
Nach einem Impulsvortrag gibt es ausreichend Gelegenheit für persönliche Fragen und Diskussionen mit Eltern und den Referenten.
Der Elternabend findet Online über die Videoplattform Zoom statt.
Um sich für den Elternabend anzumelden, folgen die dem Link.
Gesund aufwachsen in einer medialen Welt!
Digitale Medien sind allgegenwärtig und so kommen bereits kleine Kinder mit ihnen in Kontakt. Zum Beispiel beobachten sie ihre Eltern oder Geschwister, wenn sie ein Handy, Tablet oder Laptop benutzen und merken schnell: „Das scheint etwas sehr Interessantes zu sein!“. Es ist also empfehlenswert, dass Eltern und andere Bezugspersonen von Kleinkindern frühzeitig ihren Blick auf das Thema Medien schärfen und sich fragen: Ab wann soll mein Kind mit Bildschirmmedien in Kontakt kommen? Welche Bildschirmmedien sind ab wann geeignet? Wie gehen wir in der Familie generell mit dem Thema Medien um? Was für ein Vorbild möchte ich für mein Kind in puncto Mediennutzung sein? Unser Elternabend soll Sie bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützen und Ihnen weitere hilfreiche Gedankenanstöße und Tipps zum Thema digitale Medien mit auf den Weg geben.
Die Veranstaltung wird mit der Software Zoom durchgeführt. Sie können an dem Abend aktiv oder auch ohne Video und Ton teilnehmen, um Ihre Anonymität zu wahren. Ihre Fragen und Anmerkungen können Sie persönlich oder über die Chatfunktion stellen.
Um sich für den Elternabend anzumelden, folgen die dem Link.
Elternseminar Cannabis – „Mein Kind kifft, was kann ich tun?“
Das Elternseminar Cannabis ist ein Angebot für Eltern, dessen Kind Cannabis konsumiert hat oder aktuell konsumiert. Wie soll man reagieren, wenn das Kind Cannabis konsumiert? Ist Cannabis wirklich so gefährlich oder doch harmloser als gedacht? Kann man davon überhaupt abhängig werden? Was verändert sich mit der Legalisierung? Diese und andere Fragen werden wir im Elternseminar beantworten. Außerdem wird es Raum geben, sich mit anderen Eltern zu dem Thema auszutauschen.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Das Elternseminar ist kostenfrei.
Das Elternseminar findet am Dienstag den 26.11.2024 von 17:00 bis 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Ansprechbar in der Victoriastr. 12, 50668 Köln statt und richtet sich an Eltern/Erziehende aus dem Raum Köln und Rhein-Erft-Kreis.
Sie möchten teilnehmen? Dann rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und ob Sie alleine oder mit Partner:in kommen möchten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Anmeldeschluss ist Dienstag, 19.11.2024
Marie Markwald (Sozialarbeiterin B.A.),
Mareike Spitzer (Sozialarbeiterin B.A.)
Tel.: 0221/912797-10
ansprechbar@drogenhilfe.koeln
www.ansprechbar-koeln.de
Der gelungene Start in die medialen Welten!
Eine ausgewogene Mediennutzung stellt für viele Familien eine Herausforderung dar. Die Altersspanne von 6-12 Jahren ist beim Thema Medien eine besonders aufregende Zeit, weil:
- … das Kind in der Schule auf jeden Fall mit Medien in Kontakt kommt,
- … die Frage im Raum steht, wann das Kind welches Gerät erhält,
- … das Kind auf jeden Fall Begleitung und Regeln im Umgang mit Medien braucht,
- … jetzt ganz wichtige Grundlagen im Umgang mit Medien vermittelt werden können!
Der Elternabend gibt Ihnen viel Wissen an die Hand: Sie lernen, was Medien so faszinierend macht, welche Mechanismen Kinder (und Erwachsene) in den Bann ziehen, welche Sicherheitsvorkehrungen unbedingt getroffen werden müssen, ab wann welches Gerät für ein Kind sinnvoll ist und wie wichtig feste Medienzeiten und medienfreie Räume sind.
Die Veranstaltung wird mit der Software Zoom durchgeführt. Sie können an dem Abend aktiv oder auch ohne Video und Ton teilnehmen, um Ihre Anonymität zu wahren. Ihre Fragen und Anmerkungen können Sie persönlich oder über die Chatfunktion stellen.
Um sich für den Elternabend anzumelden, folgen die dem Link.
Die Verbreitung von Cannabis ist bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hoch und Kritiker des neuen Cannabisgesetzes befürchten einen weiteren Anstieg des Cannabiskonsum. Das neue Cannabisgesetzt verbietet den Konsum und den Besitz von Cannabis bei Jugendlichen. Und das aus gutem Grund. Der Konsum von Cannabis birgt – unabhängig von der rechtlichen Einstufung der Substanz – besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Risiken, Nebenwirkungen und Gefahren.
Im Elternabend möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich einen Überblick über die Substanz und Konsumformen zu verschaffen. Wir werden mit Ihnen mögliche Gründe jugendlichen Risikoverhaltens erörtern und Möglichkeiten des elterlichen Umgangs damit besprechen. Wie können Sie mit ihren Kindern ins Gespräch über Cannabis gehen? Welche klaren Regeln und Grenzen ziehen Sie? Wie kann man Neugierde kritisch begleiten und die eigenen Kinder über Risiken des Konsums aufklären?
Nach einem informativen Vortrag, erhalten Sie genug Gelegenheit Ihre Sorgen anzusprechen und Fragen zu stellen.
Die Veranstaltung wird mit der Software Zoom durchgeführt. Sie können an dem Abend aktiv oder auch ohne Video und Ton teilnehmen, um Ihre Anonymität zu wahren. Ihre Fragen und Anmerkungen können Sie persönlich oder über die Chatfunktion stellen.
Um sich für den Elternabend anzumelden, folgen die dem Link.
Fortbildungsangebote
Wir bieten Fortbildungen zu unterschiedlichsten suchtpräventiven Themen in unseren Seminarräumen in Präsenz, aber auch digital per Zoom an.
Sie finden hier eine Übersicht der aktuellen Termine – weiterführende Informationen erhalten Sie über die einzelnen Links.
Wenn Sie für Ihr Team und Ihre Einrichtung eine Inhouse-Schulung oder eine individuell gestaltete Fortbildung wünschen, sind wir ebenfalls für Sie da – melden Sie sich gerne per eMail oder telefonisch bei
Christina Abke, 02233/9944413, c.abke@drogenhilfe.koeln.
Unsere digitalen Fortbildungen, Workshops und Elternabende finden über Zoom statt.
Sie finden hier eine Übersicht aller Termine – weiterführende Informationen erhalten Sie über die einzelnen Links.
Bei allen Fragen zu inhaltlichen oder technischen Details, helfen wir Ihnen gerne weiter. Schreiben Sie uns einfach eine Mail!
Die nächsten digitalen Elternabende:
- Digitaler Elternabend – Exzessiver Medienkonsum von Jugendlichen (ab 12 Jahre)
am 04.11.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr - Digitaler Elternabend zu Alkohol – Pubertät und Rausch
am 05.11.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr - Digitaler Elternabend zur Mediennutzung im Kleinkindalter
am 12. November von 18:00 bis 19:30 Uhr - Digitaler Elternabend zur Mediennutzung von Kindern (6-12 Jahre)
am 27.11.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr - Digitaler Elternabend zum Thema Cannabis
am 03.12.2024 von 18:00 bis 19:30 Uhr
Wir freuen uns, wenn Sie die Elternabende an Ihrer Schule bewerben. Hierfür stellen wir Ihnen gerne eine PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Sie möchten von uns automatisch über neue Fortbildungen und unsere Angebote informiert werden? Melden Sie sich gerne zu unserem Newsletter an.
Wir bieten Fortbildungen zu vielen suchtpräventiven Themen in unseren Seminarräumen an. Zu diesen Veranstaltungen laden wir pädagogische Fachkräfte aus dem Elementarbereich, Grundschulen, dem Jugendhilfebereich, der Jugendarbeit und aus weiterführenden Schulen recht herzlich ein. Über unsere Seite können Sie sich zu unseren Angeboten anmelden und erhalten eine Bestätigung per Mail.
Die nächsten Präsenz-Angebote für pädagogische Fachkräfte aus den frühen Hilfen, Kindertagesstätten, Familienzentren und Grundschulen:
Die nächsten Präsenz-Angebote für pädagogische Fachkräfte aus der Jugendhilfe, Jugendfreizeiteinrichtungen und weiterführenden Schulen:
- Don’t talk about drugs! Jugendliche in den Vordergrund stellen – Ressourcen stärken
am 02.09.2024 von 10:00 bis 14:00 Uhr - Rauchfrei jetzt! Ausstiegsprogramm für rauchende Jugendliche
am 03.09.2024 von 14:00 bis 17:30 Uhr - Methodenkofferschulung „WhatsOn – Einfach mal abschalten“
am 09.10.2024 von 14:00 – 17:30 Uhr - Methodenkofferschulung Alkohol – Praktische Methoden der Alkoholprävention
am 04.11.2024 von 14:00 – 16:30 Uhr - Cann(A)bis(Z)ness – Informationen zu Cannabis von A bis Z
am 05.11.2024 von 14:00 bis 17:00 Uhr - MOVE – Motivierende Gespräche mit konsumierenden Jugendlichen
vom 27.-29.11.2024 jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr - Methodenschulung [netbag]
am 03.12.2024 von 14:00 – 17:00 Uhr - Methodenkoffer Cannabis – Stark statt breit
am 09.12.2024 von 14:00 bis 18:00 Uhr - Kita MOVE – Motivierende Kurzintervention für Eltern im Elementarbereich
vom 24.03. – 25.03.2025 und 07.04.2025 jeweils von 09:00 – 17:00 Uhr
Wenn Sie Fragen zu unseren Angebote haben sollten, helfen wir Ihnen gerne weiter. Schreiben Sie uns einfach eine Mail!
Sie möchten von uns automatisch über neue Fortbildungen und unsere Angebote informiert werden? Melden Sie sich gerne zu unserem Newsletter an.
12-tägige Weiterbildung zur Suchtprävention für pädagogische Fachkräfte
- Wie kann Suchtprävention in Schule und Jugendarbeit gelingen?
- Welche aktuellen suchtpräventiven Methoden und Materialien gibt es?
- Welches Fachwissen über Suchtentwicklung, Substanzen und Verhaltenssüchten brauche ich für meine Präventionsarbeit?
- Wie gelingen mir ein positiver Gesprächseinstieg und eine offene Diskussion über Substanzkonsum oder exzessive Mediennutzung?
- Wie kann ich ein auf meine Einrichtung abgestimmtes suchtpräventives Projekt entwickeln und umsetzen?
In der Weiterbildung Qualifizierung Suchtvorbeugung vermitteln wir Ihnen wissenschaftliche Grundlagen rund um das Thema Sucht. Sie erhalten ein breites Methodenrepertoire, mit dem Sie lebhafte Diskussionen anstoßen und die Jugendlichen zur Reflektion ihres eigenen Verhaltens motivieren. Über Impulsreferate und interaktive Aufgabenstellungen erarbeiten wir mit Ihnen die Grundlagen zum aktuellen Suchtverständnis und zur Suchtprävention. Mit Einblicken in die Suchthilfe und Diskussionen über suchtpolitische Themen, wird die Entwicklung Ihrer eigenen Haltung gefördert. Anhand von Methoden aus der Motivierenden Gesprächsführung lernen Sie, wie Sie mit kleinen Impulsen die Änderungsbereitschaft von Jugendlichen fördern und sie in ihrem Veränderungsprozess begleiten. Im Rahmen der Weiterbildung entwickeln Sie ein eigenes Präventionsprojekt, welches Sie planen, organisieren und durchführen. Die entstandenen Projekte leisten einen wirkungsvollen Beitrag zur suchtpräventiven Arbeit in den Einrichtungen und dienen als Impuls für weiterführende Angebote und Maßnahmen.
Über uns und externe Expert:innen erhalten Sie Einblicke in die große Bandbreite der Suchtprävention und diskutieren über Themen wie:
- Partydrogen
- Medienabhängigkeit
- Sucht und Migration
- Kinder von suchtkranken Eltern
- Essstörungen
- u.v.m.
Die Auswahl richtet sich dabei nach den Interessen und Bedarfen der Teilnehmer:innen.
Klingt interessant? Melden Sie sich noch schnell für die Qualifizierung Suchtvorbeugung 2024 – 2025 an!
Inhouse-Schulungen:
Wir kommen zu Ihnen und schulen Sie und Ihr Team!
Sie benötigen eine spezielle Schulung für Ihr Team oder Ihre Einrichtung? Melden Sie sich gerne bei uns. Wir konzipieren mit Ihnen nach Ihren Bedürfnissen Schulungen und Veranstaltungen. Egal, ob für Schule, Jugendeinrichtung, die betriebliche Suchtprävention oder auch für die Club- und Veranstaltungsbranche.
Ihre Ansprechpartnerin ist:
Christina Abke, 02233/9944413, c.abke@drogenhilfe.koeln
Beispiele für Inhouse-Angebote:
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Basics
Grundlagen der SuchtvorbeugungMOVE – Motivierende Gesprächsführung mit Drogen konsumierenden Jugendlichen
Praxisworkshop für motivierende Gespräche
KITA-MOVE-Motivierende Kurzintervention mit Eltern im Elementarbereich
Praxisworkshop für motivierende GesprächeMethodenkoffer Alkoholprävention
Praktische Prävention für Schule und JugendeinrichtungMethodenkoffer Cannabis – Stark statt breit
Praktische Prävention für Schule und JugendeinrichtungMethodenkoffer What`s on? zur Online-Sucht
Praktische Prävention für Schule und JugendeinrichtungMethodentasche [netbag] zur Online-Sucht
Praktische Prävention für Schule und Jugendeinrichtung„Alles total geheim“
Kinder aus suchtbelasteten Familien
Verleih Methodenpakete
Wir haben unterschiedliche Methodenpakete für den Einsatz in Schule, Jugendarbeit und in der betrieblichen Suchtprävention entwickelt und mitentwickelt. Die Methodenpakete könen von Einrichtungen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis bei uns kostenfrei ausgeliehen werden. Zu allen Paketen bieten wir auch Schulungen und Fortbildungen (siehe oben: Fortbildung) an.
Unter den Bildern erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Koffern und Taschen und wie Sie diese bei uns leihen können.
Sie wollen mit Ihren Schüler:innen im Unterricht das Thema Alkoholkonsum besprechen? In Ihrem Jugenzentrum steht eine Aktion zum Thema Alkoholprävention an?
Kein Problem – hier ist die Lösung!
Unser „Methodenkoffer Alkoholprävention“ enthält verschiedene von uns erprobte Methoden zur Alkoholprävention für den Einsatz in Schulen und Jugendeinrichtungen. Der Methodenkoffer Alkoholprävention kann von Schulen und Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis nach Rücksprache bei der Fachstelle für Suchtprävention kostenfrei entliehen werden.
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Inhalt des Koffers:
- Rauschbrillen
Vier Rauschbrillen die Jugendlichen im nüchternen Zustand deutlich vor Augen führen, wie stark Alkoholkonsum die Wahrnehmung beeinträchtigt. - Film: Du fehlst
Die Rauschbrillen werden ergänzt durch den 5-minütigen Film „Du fehlst“ (auf DVD und USB-Stick), der die Problematik von Alkohol im Strassenverkehr darstellt. Sie benötigen folgende Technik: DVD-Player und Fernseher oder DVD-fähiger PC/Laptop bzw. PC/Laptop mit USB-Anschluss, incl. Lautsprecher und einen Beamer. - Suchtverlauf
Anhand neun unterschiedlicher Stationen einer „Suchtkariere“ lernen die Jugendlichen durch den „Suchtverlauf“ wie Sucht entsteht. Beschriebene Trinksituationen aus dem Alltag helfen bei der Einschätzung zwischen dem Genuss von Alkohol, dem Alkoholmissbrauch oder gar einer Alkoholäbhängigkeit zu unterscheiden. - „Das ultimative Alkohol-Quiz“
Abgerundet wird der Koffer durch das interaktive „ultimative Alkohol-Quiz“ (auf DVD und USB-Stick). Anhand von Wissensfragen und spielerischen Elementen lernen die Jugendlichen wichtige Informationen über die Wirkung und Gefahren des Alkoholkonsums. Sie benötigen folgende Technik: PC/Laptop mit Powerpoint und DVD-Laufwerk oder USB-Anschluss, einen Beamer - Methodenhandbuch
Alkoholprävention. Unser Methodenhandbuch bietet Ihnen auf über 130 Seiten Hintergrundinformationen und Übungen zur Alkoholprävention.————————————————–
Kontakt:
Der Verleih des Koffers ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unsere Mitarbeiter:innen in Hürth oder in Köln:
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koelnDrogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 HürthKofferabholung in Köln
(Kofferabholung und Rückgabe nur zu vorab telefonisch konkret vereinbarten Terminen)Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Felix Strobach
0221 / 91279777
f.strobach@drogenhilfe.koelnDrogenhilfe Köln
Jugendsuchtberatung
Victoriastr. 12
50668 Köln
Cannabis ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen die am häufigsten konsumierte illegale Droge. Der Methodenkoffer „Der grüne Koffer“ enthält neun erprobte Methoden zur Prävention von Cannabiskonsum für den Einsatz in Schulen (ab der 8. Klasse) und Jugendeinrichtungen sowie für die betriebliche Suchtprävention.
Nach einer kostenfreien Schulung oder einem persönlichen Coaching kann der Koffer bei der Drogenhilfe Köln an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis verliehen werden.
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Inhalte des Methodenkoffers:
- Methodenhandbuch
Im Handbuch sind alle im Koffer befindlichen Methoden und deren Anwendung detailliert beschrieben. - Warm Up:
Aktive Ja/Nein-Abfrage zur Einstimmung und zum Kennenlernen. - Bilderrätsel (Karten-Set)
Begriffe werden passenden Bildern zugeordnet. Die Karten enthalten zudem wichtige Hintergrundinformationen. - KifferQuiz (USB-Stick)
Frage- und Ratespiel zum Thema Cannabis. - Schadstoffraten
Streckmittel und Schadstoff in Marihuana bzw. Haschisch erraten
- Alles was zählt
Argumente für und gegen den Cannabiskonsum abwägen.
- Wie entsteht Sucht?
Informationen über Suchtentstehung und Reflektion des eigenen Konsumverhaltens.
- Richtig oder Falsch?
Mythen und Meinungen überprüfen</ br> - Ideenkarussell
In Bewegung Alternativen zum Cannabiskonsum sammeln
- Chill Out
Mittels Reflexion und Feedback inhaltlich und emotional „abschließen“.
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Kontakt / Verleih:
Der Verleih des Koffers ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unsere Mitarbeiter:innen in Hürth oder in Köln.
Der Verleih ist an eine Schulung oder ein inhaltliches Coaching gebunden.
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Kofferabholung in Köln
(Kofferabholung und Rückgabe nur zu vorab telefonisch konkret vereinbarten Terminen)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Felix Strobach
0221 / 91279777
f.strobach@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Jugendsuchtberatung
Victoriastr. 12
50668 Köln
„Wenn Finn kifft“ ist eine interaktive Methode, die Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit bietet, junge Menschen über die Gefahren und Risiken des Cannabiskonsums aufzuklären. Die Methode „Wenn Finn kifft “ zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Verlauf der Spielgeschichte maßgeblich von den Entscheidungen der teilnehmenden Jugendlichen beeinflusst werden kann.
Es geht um den Jugendlichen Finn, der erste Erfahrungen mit dem Konsum von Cannabis und dessen Auswirkungen macht. Finn wird immer wieder mit Situationen konfrontiert, in denen er sich für oder gegen den Cannabiskonsum entscheiden muss. Diese Entscheidungsprozesse sind interaktiv gestaltet. Die Spielteilnehmer können über vorgegebene Spielelemente (Pro und Contra Diskussion von „Schutzengel“ und „Teufel“, über Abstimmungsverfahren durch Rot/Grün-Karten oder durch das Werfen einer Münze) den Spielverlauf beeinflussen. Der Moderator liest die Geschichte vor. Sie ist in sieben Textbausteine eingeteilt ist. Am Ende jedes Textbausteins findet der Moderator genaue Erläuterungen, über welche interaktiven Elemente die Zuhörer die Spielgeschichte beeinflussen können und wie die Geschichte dann weitergeht…
Inhalt:
- 1 x Wenn Finn kifft
- Ausführliches Methodenhandbuch (mit Ringheftung) im DIN A5 Format mit Spielanleitung, Spielgeschichte, Spielauswertung sowie kurzen und prägnanten Hintergrundinformationen zu Cannabis.
- 30 Rot-Grün-Karten zur Entscheidungsfindung bei Pro und Contra Diskussionen
- Spielmünze.
- Alle Materialien sind passgenau in einem stabilem Plastikschuber verpackt.
Der Methodenkoffer „What`s on? Einfach mal abschalten“ zur Prävention exzessiver Mediennutzung bei jungen Menschen wurde im Rahmen der NRW-Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ entwickelt. Er eignet sich insbesondere für den Einsatz an Schulen und in Jugendeinrichtungen. Inhaltlich bietet der Koffer eine kompakte, in der Praxis erprobte Sammlung interaktiver Methoden, die es pädagogischen Fachkräften ermöglichen, das Thema exzessive Mediennutzung im Unterricht und in der Jugendarbeit spannend und wirkungsvoll zu behandeln. Darüber hinaus eignen sich einige der Methoden auch für Elternabende zum Thema.
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Inhalte des Koffers:
#1 LAN-Kabel-Salat
Aktive Ja/Nein-Abfrage zum Einstimmen und Kennenlernen
#2 Reise durchs Web
»Reise nach Jerusalem« reloaded zum Thema Medien
#3 Upleveln
Zwei typische Geschichten hin zum exzessiven Medienkonsum als Bildercomics zum Sortieren
#4 Rot-Gelb-Grün
Position beziehen anhand von 11 Fallbeispielen
#5 Dalli-Klick
Bilderrätsel zu Gefahren und Risiken verschiedener Medien und Anwendungen
#6 Lootchest
Eigene Ressourcen erkennen und benennen
#7 Battle of Values
Persönliche Einstellungen für und wider exzessiver Formen der Mediennutzung bewusst machen
#8 Net Generation
Interaktives Frage- und Ratespiel in Gruppen rund ums Thema Medien
#9 Crater of addiction
Wie weit ist es bis zum Krater – Phasen der Suchtentwicklung einschätzen
#10 Perfekte App
Kreative Auseinandersetzung in der Kleingruppe mit den Suchtpotenzialen von Medien
#11 Enter
Galgenraten auf Zeit – Begriffe aus der Medienwelt malen, umschreiben, pantomimen
#12 Net Generation – Eltern
Interaktives Ratespiel für Eltern rund ums Thema Medien
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Kontakt:
Der Verleih des Koffers ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unseren Mitarbeiter in Hürth:
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Sie wollen mit Ihren Schüler:innen im Unterricht das Thema Online-Sucht besprechen?
In Ihrem Jugendzentrum steht eine Aktion zum Thema Online-Sucht an?
Kein Problem – hier ist die Lösung!
Unsere „Methodentasche [netbag] enthält verschiedene von uns erprobte Methoden zur Prävention der Online-Sucht für den Einsatz in Schulen und Jugendeinrichtungen.
Die Methodentasche [netbag] kann von Schulen und Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis nach Rücksprache bei der Fachstelle für Suchtprävention kostenfrei entliehen werden.
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Inhalte der [netbag]:
- Vortrag [Virtuelle Welten]
Der Vortrag „Medienabhängigkeit – Faszinationen und Risiken in der virtuellen Welt“ und die Methode „Showroom“, mit der Sie eine Diskussion über Sichtweisen und Haltungen im Umgang mit den virtuellen Medien anregen können, eignen sich für Informationsveranstaltungen mit Eltern und Multiplikator:innen aus dem pädagogischen Bereich. Alle Daten sind auf einem USB-Stick, bzw. Micro-USB-Stick in einer hochwertigen Metalldose verpackt.
Ein 32-seitiges Booklet mit Hintergrundinformationen zum Vortrag liegt der Tasche bei. - [Suchtverlauf] und [Fälle zum Suchtverlauf]
Anhand neun unterschiedlicher Stationen einer „Suchtkarriere“ lernen die Jugendlichen durch den „Suchtverlauf“, wie eine Online-Sucht entstehen kann. Von uns beschriebene Alltagssituationen (Fälle zur Online-Nutzung) helfen bei der Einschätzung zwischen einer genussvollen, missbräuchlichen oder gar abhängigen Mediennutzung zu unterscheiden. - [Nora am Mittag]
[Nora am Mittag] – ein Diskussionspiel in Form einer Talkshow für Kinder und Jugendliche zum Thema Online-Sucht. Die Teilnehmer:innen können sich spielerisch mit den Handlungen von Schülern, besorgten Eltern, kompetenten Experten etc. auseinandersetzen.
So wird es möglich, die eigene Perspektive zu verlassen und nachzuvollziehen, durch welche Beweggründe andere zu ihrer Meinung kommen.
Das Karten-Set enthält drei unterschiedliche Fälle mit jeweils vier Rollenkarten und je eine Karte für die Moderation. - [Facts & Fiction]
„Facts & Fiction“ besteht aus einem Kartensatz mit 11 Beschreibungen von Nutzungsmöglichkeiten neuer Medien und den dazugehörigen Bildern. Die Teilnehmer:innen haben die Aufgabe Begriffe und Bilder in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen, das dazugehörige Medium zu erraten und anschließend über das Suchtpotential von unterschiedlichem Mediennutzungsverhalten zu diskutieren. - [Statementkarten]
Bei dieser Methode müssen 14 verschiedene „Statements“ auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden. Die Teilnehmenden müssen sich entscheiden, ob die Behauptung „RICHTIG“ oder „FALSCH“ ist und diskutieren ihre Einschätzung. Die Auflösung sowie weiterführende Informationen befinden sich auf der Rückseite der Karte. - Online Quiz [NET GENERATION]
Die interaktive Methode „NET GENERATION“ basiert auf der Spielidee einer Quiz-Show. Innerhalb der Kategorien „Promis“, „Allgemeines“, „Zahlen & Fakten“, „Stimmt´s“, „Lol, rofl und Co“ sowie „Fehlersuche“ sind unterschiedlich schwere Fragen (100/200/300/400/500 Punkte) rund um das Thema Medienabhängigkeit und Computernutzung versteckt. Die Mitspielenden müssen sich unter drei vorgegebenen Antworten jeweils für eine Antwort entscheiden.
Das Quiz ist geeignet für Jugendliche ab 12 Jahren und kann von Gruppen bis zu 40 Personen gespielt werden.
Technische Voraussetzungen: PC, Laptop oder Tablet mit USB, bzw. Micro-USB-Anschluss; Powerpoint; Beamer oder Smartboard.
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Kontakt:
Der Verleih des Koffers ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unsere Mitarbeiter:innen in Hürth oder in Köln:
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Kofferabholung in Köln
(Kofferabholung und Rückgabe nur zu vorab telefonisch konkret vereinbarten Terminen)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Felix Strobach
0221 / 91279777
f.strobach@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Jugendsuchtberatung
Victoriastr. 12
50668 Köln
Unter www.drogisto.de können Sie die [netbag] auch erwerben.
Sie wollen mit Ihren Schüler:innen im Unterricht das Thema Glücksspielsucht besprechen? In Ihrem Jugenzentrum steht eine Aktion zum Thema Glücksspielsucht an?
Kein Problem – hier ist die Lösung!
Unser „Methodenkoffer Lucky“ enthält verschiedene von uns erprobte Methoden zur Glücksspielsucht für den Einsatz in Schulen und Jugendeinrichtungen.
Der Methodenkoffer Lucky kann von Schulen und Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis nach Rücksprache bei der Fachstelle für Suchtprävention kostenfrei entliehen werden.
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Inhalte des Koffers:
- „Wenn Ben gewinnt“
„Wenn Ben gewinnt“ ist eine interaktive Methode, die Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit bietet, junge Menschen über die Gefahren und Risiken von Glücksspielen aufzuklären. Die Methode „Ben gewinnt“ zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass der Verlauf der Spielgeschichte maßgeblich von den Entscheidungen der teilnehmenden Jugendlichen beeinflusst werden kann. Durch den Einsatz eines Würfels wird der Zufallsmoment beim Glücksspiel verdeutlicht.
Die Geschichte um „Ben“ entspricht den Lebenswelten junger Menschen und ermöglicht den Jugendlichen eine Identifizierung mit den Protagonisten. Themen wie der Umgang mit Gruppendruck und dem Wunsch nach Anerkennung und Zugehörigkeit werden aufgegriffen. Deutlich wird, welche Motive bei jungen Menschen zur Entstehung von Sucht eine funktionale Rolle spielen.Zubehör „Wenn Ben gewinnt“:
Ausführliches Methodenhandbuch mit Spielerklärung, Spielgeschichte und Spielauswertung, Plane zum Aufhängen mit der Spielgeschichte und Spielverlauf, Rot-Grün-Karten zur Entscheidungsfindung, 2 große Holzwürfel, Haar-Reif Engel Teufelshörner
- Suchtverlauf und Fälle (je 2 x)
Der Suchtverlauf ist eine zweigeteilte Methode für den Einsatz mit Jugendlichen bei Schulveranstaltungen und im Freizeitbereich. Er vermittelt Informationen über Suchtentstehung, thematisiert eigenes Glücksspielverhalten und regt zur Diskussion an.Teil 1: Suchtverlauf:
Wie entsteht Sucht? Was ist z.B. der Unterschied zwischen Gewöhnung, verstärktem Spiel, und Spielrausch? Muss Glücksspiel zwangsläufig zur Abhängigkeit führen? Anhand vorgegebener Begriffe werden neun Stadien einer Suchtentwicklung (Suchtverlauf) skizziert. Die Teilnehmer:innen haben die Aufgabe diese Begriffe in eine stimmige Reihenfolge zu bringen, die anschließend mit der Spielleitung diskutiert wird.Teil 2: Fälle zum Suchtverlauf:
Auf farbigen DIN A 5 Karten werden neun exemplarische Fälle (Situationen zur Glücksspielsucht) skizziert. Die Teilnehmer:innen haben die Aufgabe jeden Fall einem Stadium des Suchtverlaufes (siehe Teil 1) zuzuordnen. Die Situationen helfen die Methode „Suchtverlauf“ zu vertiefen. Die Konsumrisiken können mit den Teilnehmenden diskutiert werden und durch die Fallbeispiele wird Praxisnähe hergestellt. - Quiz Glücksspielsucht
Das interaktive „Glücksspiel-Quiz“ basiert auf der Spielidee der Fernsehsendung „Der große Preis“. Es gibt vier unterschiedliche Kategorien mit Fragen und zwei Aktionskategorien in jeweils 5 Punktebereichen (100/200/300/400/500 Punkte).
Bei der Aktionskategorie „Dienstagsmaler“ müssen vorgegebene Begriffe gemalt und von den Mitspielern erraten werden.
Bei „Bühne frei“ geht es um pantomimische Darstellungen. Es handelt sich um eine Auseinandersetzung mit dem Thema Glücksspielsucht auf spielerische und kreative Weise. Es geht um Informationen über die Risiken exzessiven Spielens, die Förderung von sozialen Kompetenzen sowie um Kommunikation und Kooperation. Das Quiz ist geeignet für Jugendliche ab 12 Jahren und kann von Gruppen bis zu 40 Personen gespielt werden. Alle Daten sind sowohl auf einer CD-Rom als auch auf einem USB-Stick im Koffer enthalten.
Technische Voraussetzungen: PC oder Laptop mit Powerpoint (Windows) oder Keynote (Apple) - Vortrag Glücksspielsucht
Der Vortrag „Glücksspielsucht“ und die Methode „Farbe bekennen“, mit der Sie eine Diskussion über Sichtweisen und Haltungen im Umgang mit Glücksspielsucht anregen können, eignen sich für Informationsveranstaltungen mit Eltern, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus dem pädagogischen Bereich. Alle Daten sind sowohl auf einer CD-Rom als auch auf einem USB-Stick im Koffer enthalten
Technische Voraussetzungen: PC oder Laptop mit Powerpoint (Windows) oder Keynote (Apple)
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Kontakt:
Der Verleih des Koffers ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unsere Mitarbeiter:innen in Hürth oder in Köln:
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Kofferabholung in Köln
(Kofferabholung und Rückgabe nur zu vorab telefonisch konkret vereinbarten Terminen)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Felix Strobach
0221 / 91279777
f.strobach@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Jugendsuchtberatung
Victoriastr. 12
50668 Köln
Unter www.drogisto.de können Sie den Methodenkoffer Lucky auch erwerben.
Die „große Schadstoffzigarette“ ist eine Methode für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter:innen und andere Multiplikator:innen in der Jugendarbeit. Sie eignet sich als Unterrichtsmaterial, für Projektarbeit, für Gesundheits- und Aktionstage sowie für die Arbeit mit Elterngruppen.
Die Modellzigarette enthält 25 im Tabak enthaltene Schadstoffe, die anhand von Alltagsgegenständen veranschaulicht werden.
Die Schadstoffzigarette kann von Schulen und Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis nach Rücksprache bei der Fachstelle für Suchtprävention kostenfrei entliehen werden.
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Inhalte der Schadstoffzigarette:
- „Große Schadstoffzigarette mit 25 (Alltags-)Gegenständen
Die über einen Meter lange Zigarette enthält 25 Gegenstände, die jeweils auf einen Schadstoff in der Zigarette hinweisen und mit denen interaktiv gearbeitet werden kann. - Begleitheft
Das von der Landesinitiative LoQ Tabakprävention NRW entwickelte Begleitheft bietet Ihnen auf über 28 Seiten Hintergrundinformationen zu Tabak und Nikotin und Einstiegshilfen in die Arbeit mit der großen Schadstoffzigarette. Darüber hinaus sind in dem Heft Informationen zu Schadstoffen in Shishas, elektronischen Rauchprodukten und rauchlosen Tabak- und Nikotinprodukten enthalten. - Inhaltsstoffkarten
Die 25 Inhaltsstoffkarten enthalten jeweils den Namen des Inhaltsstoffs sowie wichtige Informationen. - Schadstoffübersicht
Die Schadstoffübersicht ist eine kurze Darstellung der einzelnen Gegenstände. Dadurch wird es ermöglicht, einen schnellen Überblick darüber zu erhalten, welcher Inhaltsstoff zu welchem Gegenstand gehört.
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Kontakt:
Der Verleih der Schadstoffzigarette ist nur an Institutionen aus Köln und dem Rhein-Erft-Kreis möglich!
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Buchungsanfrage an unseren Mitarbeiter in Hürth:
Kofferabholung in Hürth
(Kofferabholung und Rückgabe nach vorheriger Absprache Mo.-Do. von 09.00-12.30h und 14.00-16.00h, Fr. von 09.00-12.30h)
Ihre Anfrage richten Sie bitte an:
Alexander Boberg
02233 / 99 444-14
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Drogenhilfe Köln
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Über uns
Ralf Wischnewski
MOVE Trainer, Fachreferent für Suchtprävention, zu Partydrogen und „Neuen Psychoaktiven Substanzen“, Onlineberatung, Internetprojekt www.partypack.de
Leiter der Fachstelle
r.wischnewski@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-18
Christina Abke
MOVE Trainerin, Fachreferentin für Suchtprävention
Koordinatorin des Fortbildungsbereiches
c.abke@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-13
Alexander Boberg
MOVE Trainer, Fachreferent für Suchtprävention
a.boberg@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-14
Anja Laudowicz-Bodi
MOVE Trainerin, Fachreferentin für Suchtprävention, Projektkoordination HaLT – Hart am Limit
a.laudowicz-bodi@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-11
Martha Wagner
MOVE Trainerin, Fachreferentin für Suchtprävention
m.wagner@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-22
Friederike Reuver
Fachreferentin für Suchtprävention
f.reuver@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-27
Darja Voth
MOVE Trainerin, Fachreferentin für Suchtprävention
d.voth@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-15
Ruth de Boer
Sachbearbeitung, Administration
Sekretariat und Empfang
r.deboer@drogenhilfe.koeln
Tel: 02233/99444-10
Nilli Gelhausen
Organisation & Projekte – Drogisto.de
Kommunikationswirtin
n.gelhausen@drogenhilfe.koeln
Tel. 02233/99 444-19
Aljosha Bodi
Distribution – Drogisto.de
Aushilfskraft
praevention@drogenhilfe.koeln
Tel. 02233/99 444-0
Bei der Entstehung süchtigen Verhaltens wirken individuelle, soziale und suchtmittelspezifische Faktoren zusammen.
- Wirkungsvolle und moderne Suchtprävention wird deshalb als multifaktorieller Handlungsansatz mit einem breiten Methodenkonzept auf unterschiedlichsten Zielebenen konzipiert und realisiert. Ursachenorientierte Suchtprävention setzt bei den Entstehungsbedingungen von Sucht an, bezieht die Persönlichkeit des Einzelnen und seine Lebensbedingungen mit ein und fördert eine gesunde Entwicklung.
- Auf der Interventionsebene der Person zielt Suchtprävention darauf ab bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Fähigkeit zu fördern und zu entwickeln, selbstbewusst mit den Höhen und Tiefen des eigenen Lebens umzugehen und sinnvolle und realistische Lebensperspektiven aufzubauen. Ziele hierbei sind die Förderung und Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung, das Erlernen adäquater Konfliktlösungen, der Fähigkeit mit Frustrationen und Enttäuschungen umzugehen, aber auch genussvollen von missbräuchlichem Konsum unterscheiden zu lernen.
- Auf gesellschaftlicher Ebene muss Suchtprävention auf Lebensweisen und -bedingungen Einfluss nehmen, die die Entwicklung der oben genannten Fähigkeiten behindern. Sie zielt darauf ab suchtfördernde Strukturen, Systeme und Lebensbedingungen zu erkennen und gemeinsam mit den Betroffenen zu verändern. Dies geschieht unter anderem durch das Aufzeigen und Verdeutlichen der Zusammenhänge von Suchtentstehung und entwicklungsbehindernden Normen, Werten und Strukturen.
Das heißt für uns
Sucht ist multifaktoriell bedingt. Es gilt für eine wirksame Suchtprävention so früh wie möglich anzusetzen, Kontinuität zu sichern, zielgruppen-, ursachen- und erlebnisorientiert zu arbeiten. Neben der Verhaltensebene beziehen wir daher auch die Verhältnisse ein, gehen also so umfassend wie möglich vor.
11er Rat – Tipps für Eltern im Karneval – Broschüre in sieben Sprachen
Infos für Eltern und pädagogische Fachkräfte zu den Themen Alkohol und Karneval finden Sie in unserem „11er Rat“-Flyer in den nachfolgenden Sprachen:
- deutsch
- arabisch
- englisch
- französisch
- russisch
- spanisch
- türkisch
Download des Flyers im PDF-Format: „11er Rat“
12 Klicks – Informationsflyer zur Prävention von Onlinesucht
4-seitiger Informationsflyer für Eltern und Pädagog*innen mit 12 Tipps zur Prävention von Online-Sucht!
Download des Flyers: „12 Klicks“
Ab sofort zu bestellen unter:
https://www.drogisto.de/produkte/details/online-sucht-6/12-klicks-fuer-eltern.html
Kontakt
Drogenhilfe Köln gGmbH
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Tel.: 02233/99444-0
Fax: 02233/709263
eMail: praevention@drogenhilfe.koeln
Sie erreichen uns mit der KVB-Linie 18, Haltestelle Hürth-Hermülheim.
Telefonzeiten des Sekretariats:
Montag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Dienstag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Mittwoch: 14.00-16.00 Uhr
Donnerstag 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Freitag: 09.00-12.30 Uhr
Ralf Wischnewski
r.wischnewski@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-18
Christina Abke
c.abke@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-13
Alexander Boberg
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Anja Laudowicz-Bodi
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Friederike Reuver
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Darja Voth
d.voth@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-15
Ruth de Boer
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Nilli Gelhausen
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Hier können Sie nach Ort, Leistung oder Einrichtung filtern
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Leistungen
- Adaption
- Ambulante Entwöhnungsbehandlung
- Behandlung
- Beratung
- Berufliche Orientierung
- Betreutes Wohnen
- Diamorphin
- Glücksspielsucht
- Hilfen für Eltern
- Kinder aus suchtbelasteten Familien
- Kurzzeittherapie
- MPU-Vorbereitung
- Notschlafstelle
- Psycho-Soziale Betreuung
- Stationäre Entwöhnungsbehandlung
- Substitutionsbehandlung
- Suchtprävention
- Therapie
- Verwaltung
- Wohnprojekte
- Überlebenshilfe
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Einrichtungen
- Adaption Aggerblick
- Ambulante Reha Sucht
- Betreutes Wohnen
- Cafe Victoria
- Fachklinik Aggerblick
- Fachstelle Glücksspielsucht
- Fachstelle für Suchtprävention
- Geschäftsstelle Köln
- Info- und Beratungsstelle Bergheim
- Info- und Beratungsstelle Brühl
- Jugendsuchtberatung
- Jugendwerkstatt Hansaring
- Substitutionsambulanz Neumarkt
- Suchthilfezentrum Köln-Hansaring
- Suchthilfezentrum Köln-Mitte
- Suchthilfezentrum Köln-Mülheim
- Wohntraining Dellbrück
- Wohntraining Nippes
Geschäftsstelle / Verwaltung
Anschrift & Kontakt
Victoriastraße 12
50668 Köln
Telefon 0221 912797 -27
Öffnungszeiten
Montag 9:00–13:00
Dienstag 9:00–13:00
Mittwoch 9:00–13:00
Donnerstag 9:00–13:00
Freitag 9:00–13:00
Sa + So Geschlossen
Verwaltung
test
Fachstelle Glücksspielsucht
Anschrift & Kontakt
Sprechstunden
Montag 15:00–18:00
Dienstag 14:00–17:00
Mittwoch 10:30–12:30
(nur für Frauen)
Mittwoch 15:00–18:00
Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Beratung, Behandlung, Glücksspielsucht
Fachstelle Gücksspielsucht
Café Victoria Köln
Anschrift & Kontakt
Kontakt- und Gesundheitszentrum Café Victoria
Victoriastraße 12
50668 Köln
Tel. (0221) 91 27 97-11
Fax (0221) 91 27 97-15
cafe@drogenhilfe.koeln
Öffnungszeiten
Montag 13:00–17:00
Dienstag 13:00–17:00
Mittwoch 13:00–17:00
Donnerstag 13:00–17:00
Freitag 11:00–14:00
Sa + So Geschlossen
test
Suchthilfezentrum Köln-Mitte
Anschrift & Kontakt
Auf dem Hunnenrücken 7
50668 Köln
Telefon 0221 – 860 86 46
Telefon (JVA Suchtberatung)
0221 – 860 86 45
Öffnungszeiten
Montag 09:00–12:00
Dienstag 11:00–13:00
Mittwoch 09:00–12:00
Donnerstag 09:00–12:00
Freitag 09:00–12:00
Sa + So Geschlossen
Suchthilfezentrum Köln-Mitte
Suchthilfezentrum Köln-Mülheim
Anschrift & Kontakt
Telefonische Beratung/Anmeldung
Montag 09:00–11:00
Dienstag 09:00–11:00
Mittwoch 09:00–11:00
Donnerstag 09:00–11:00
Freitag 09:00–11:00
Sa + So Geschlossen
Suchthilfezentrum Köln-Mülheim
Suchthilfezentrum Köln-Hansaring
Anschrift & Kontakt
Telefonische Beratung/Anmeldung
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Freitag 10:00–15:00
Suchthilfezentrum Köln-Mülheim
Substitutionsambulanz Neumarkt
Anschrift & Kontakt
Öffnungszeiten
Montag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Dienstag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Mittwoch 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Donnerstag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Freitag 10:00–12:00 & 16:00 – 17:15
Sa + So 10:00 – 12:00
Substitutionsambulanz Neumarkt
Ambulante Reha Sucht
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Öffnungszeiten
Ambulante Reha Sucht
Betreutes Wohnen Köln
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Betreutes Wohnen Köln
Jugendwerkstatt Hansaring
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Öffnungszeiten
Montag 08:30–17:00
Dienstag 08:30–17:00
Mittwoch 08:30–17:00
Donnerstag 08:30–17:00
Freitag 08:30–16:00
Sa + So Geschlossen
Jugendwerkstatt Hansaring
Betreutes Wohnen Rhein-Erft-Kreis
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Betreutes Wohnen Rhein Erft
Betreutes Wohnen Overath
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Anmeldung
Betreutes Wohnen Overath
Wohntraining Nippes
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Öffnungszeiten
Die niedrigschwellige Aufnahme öffnet täglich von 20:00 – 22:30 Uhr.
Die Einrichtung kann morgens ab 8:00 – 8:45 Uhr verlassen werden.
Wohntraining Nippes
Wohntraining Dellbrück
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Wichtige Information
Wohntraining Dellbrück
Fachstelle für Suchtprävention Köln & Rhein-Erft-Kreis
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Öffnungszeiten
Montag 09:00–12:30, 14:00–16:00
Dienstag 09:00–12:30, 14:00–16:00
Mittwoch 09:00–12:30, 14:00–16:00
Donnerstag 09:00–12:30, 14:00–16:00
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Fachstelle für Suchtprävention
Jugendsuchtberatung Köln
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Unsere Telefonzeiten Mo – Do 9 – 16 Uhr und Fr 9 – 15
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Dienstag 09:00–17:00
Mittwoch 09:00–17:00
Donnerstag 09:00–17:00
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Info- und Beratungsstelle Bergheim
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Montag 10:00–12:00 & 14:00-16:00
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Glücksspielsucht, Beratung, Behandlung, Hilfen für Eltern, Kinder aus suchtbelasteten Familien, Therapie, Ambulante Entwöhnungsbehandlung, Suchtprävention, Psycho-Soziale Betreuung, MPU-Vorbereitung
IBS Bergheim
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