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Über uns
Das Team stellt sich vor

Unsere Arbeit

Wir sind ein multiprofessionelles 10-köpfiges Team, bestehend aus aus Fachreferent*innen für Suchtprävention, Verwaltungsfachkräften, Projektmitarbeitenden und einer studentischen Hilfskraft.

Seit 1992 entwickeln wir nachhaltige und interaktive suchtpräventive Methoden und unterstützen pädagogische Einrichtung bei der Durchführung.

Unsere Zielgruppe

Wir richten uns an die gesamte Öffentlichkeit in Köln und im Rhein-Erft-Kreis. Um mit begrenzten Ressourcen effektiv zu arbeiten, konzentrieren wir uns vor allem auf die Arbeit mit Eltern sowie Multiplikator:innen, die ihr Wissen an andere Menschen weitergeben können.

Unsere Zielgruppen sind u.a.:

  • Eltern & Angehörige
  • Kindertagesstätten
  • Jugendarbeit & Jugendhilfe
  • Schulen (alle Schulformen – auch Grundschule)
  • Verwaltungen
  • Vereine & Verbände
  • Arbeitgeber & Betriebe
  • Veranstalter:innen
  • die breite Öffentlichkeit. 
Unsere Aufgaben

Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Angeboten und Möglichkeiten der Unterstützung zu allen Themen der Suchtprävention. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Melden Sie sich, wenn Sie bei Projekten Unterstützung benötigen oder eigene Ideen mit uns umsetzen möchten.


Insbesondere sind wir zuständig für:

  • Information und Beratung zu allen Fragen der Suchprävention
  • Planung & Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
  • Vorträge & Diskussionsveranstaltungen, zu  allen Themen der Suchtprävention
  • Elternabende
  • Planung und Durchführung von Aktionstagen, und Projekten
  • Entwicklung & Durchführung von interaktiven Parcours
    • Grasparcours zu Cannabis
    • Alkohol-Parcours
    • LOQ-Parcours zum Nichtrauchen
    • Material-, Methoden- und Medienentwicklung zu allen Themen der Suchtprävention
    • Verleih von Methodenkoffern und -taschen
      • Methodenkoffer Alkohol
      • Methodentasche [netbag] zur Online-Sucht
      • Methodenkoffer What´s on zur Online-Sucht
      • Methodenkoffer „Stark statt breit“ zu Cannabis
      • Methodenkoffer „Lucky“ zu Glücksspielsucht

    Detaillierte Informationen zu unseren Methodenpaketen finden Sie weiter unten.

    • Öffentlichkeitsarbeit
    • HaLT – das Alkoholpräventionsprogramm
    • www.partypack.de – Website für die Partyszene in Köln und Umgebung
    • Entwicklung und Vertrieb von Materialien für den pädagogischen Einsatz in der Suchtprävention – www.drogisto.de
    Unsere Themenschwerpunkte

    Als Fachstelle für Suchtprävention richten wir unsere Aufmerksamkeit sowohl auf legale Drogen wie Nikotin, Medikamente und Alkohol als auch auf illegale Drogen und Verhaltenssüchte wie z.B. Medienabhängigkeit, Spielsucht und Essstörungen.

    Bei unseren Angeboten liegt ein Schwerpunkt der Arbeit daher auch immer auf der Förderung von Eigenverantwortung, Konfliktfähigkeit und sozialer Kompetenz.

    Wir orientieren uns in unserer Arbeit an den möglichen Ursachen der Suchtentwicklung – sowohl an den individuellen als auch an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

    Unser Suchtverständnis

    Bei der Entstehung süchtigen Verhaltens wirken individuelle, soziale und suchtmittelspezifische Faktoren zusammen.

    • Wirkungsvolle und moderne Suchtprävention wird deshalb als multifaktorieller Handlungsansatz mit einem breiten Methodenkonzept auf unterschiedlichsten Zielebenen konzipiert und realisiert. Ursachenorientierte Suchtprävention setzt bei den Entstehungsbedingungen von Sucht an, bezieht die Persönlichkeit des Einzelnen und seine Lebensbedingungen mit ein und fördert eine gesunde Entwicklung.
    • Auf der Interventionsebene der Person zielt Suchtprävention darauf ab bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Fähigkeit zu fördern und zu entwickeln, selbstbewusst mit den Höhen und Tiefen des eigenen Lebens umzugehen und sinnvolle und realistische Lebensperspektiven aufzubauen. Ziele hierbei sind die Förderung und Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung, das Erlernen adäquater Konfliktlösungen, der Fähigkeit mit Frustrationen und Enttäuschungen umzugehen, aber auch genussvollen von missbräuchlichem Konsum unterscheiden zu lernen.
    • Auf gesellschaftlicher Ebene muss Suchtprävention auf Lebensweisen und -bedingungen Einfluss nehmen, die die Entwicklung der oben genannten Fähigkeiten behindern. Sie zielt darauf ab suchtfördernde Strukturen, Systeme und Lebensbedingungen zu erkennen und gemeinsam mit den Betroffenen zu verändern. Dies geschieht unter anderem durch das Aufzeigen und Verdeutlichen der Zusammenhänge von Suchtentstehung und entwicklungsbehindernden Normen, Werten und Strukturen.

    Das heißt für uns

    Sucht ist multifaktoriell bedingt. Es gilt für eine wirksame Suchtprävention so früh wie möglich anzusetzen, Kontinuität zu sichern, zielgruppen-, ursachen- und erlebnisorientiert zu arbeiten. Neben der Verhaltensebene beziehen wir daher auch die Verhältnisse ein, gehen also so umfassend wie möglich vor.

    Team

    Ralf Wischnewski

    • Leiter der Fachstelle
    • MOVE Trainer
    • Fachreferent für Suchtprävention, zu Partydrogen und „Neuen Psychoaktiven Substanzen“
    • Onlineberatung
    • Internetprojekt www.partypack.de

    r.wischnewski@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-18

    Christina Abke

    • MOVE Trainerin
    • Fachreferentin für Suchtprävention
    • Koordinatorin des Fortbildungsbereiches


    c.abke@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-13

    Alexander Boberg

    • Fachreferent für Suchtprävention
    • MOVE Trainer
    a.boberg@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-14

    Anja
    Laudowicz-Bodi

    Anja Laudowicz-Bodi

    • Fachreferentin für Suchtprävention
    • MOVE Trainerin
    • Projektkoordination HaLT – Hart am Limit
    a.laudowicz-bodi@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-11

    Martha Wagner

    • Fachreferentin für Suchtprävention
    • MOVE Trainerin
    m.wagner@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-22

    Friederike Reuver

    • Fachreferentin für Suchtprävention
    f.reuver@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-27

    Darja Voth

    • Fachreferentin für Suchtprävention
    • MOVE Trainerin
    d.voth@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-15

    Ruth de Boer

    • Sachbearbeitung
    • Administration
    • Sekretariat
    • Empfang
    r.deboer@drogenhilfe.koeln
    Tel: 02233/99444-10

    Nilli Gelhausen

    • Organisation & Projekte – Drogisto.de
    • Kommunikationswirtin
    n.gelhausen@drogenhilfe.koeln
    Tel. 02233/99 444-19

    Aljosha Bodi

    • Distribution – Drogisto.de
    • Aushilfskraft
    praevention@drogenhilfe.koeln
    Tel. 02233/99 444-0

    Unsere Arbeit

    Wir sind ein multiprofessionelles 10-köpfiges Team, bestehend aus Fachreferent*innen für Suchtprävention, Verwaltungsfachkräften, Projektmitarbeitenden und einer studentischen Hilfskraft.

    Seit 1992 entwickeln wir nachhaltige und interaktive suchtpräventive Methoden und unterstützen pädagogische Einrichtung bei der Durchführung.

    Unsere Zielgruppe

    Wir richten uns an die gesamte Öffentlichkeit in Köln und im Rhein-Erft-Kreis. Um mit begrenzten Ressourcen effektiv zu arbeiten, konzentrieren wir uns vor allem auf die Arbeit mit Eltern sowie Multiplikator:innen, die ihr Wissen an andere Menschen weitergeben können.

    Unsere Zielgruppen sind u.a.:

    • Eltern & Angehörige
    • Kindertagesstätten
    • Jugendarbeit & Jugendhilfe
    • Schulen (alle Schulformen – auch Grundschule)
    • Verwaltungen
    • Vereine & Verbände
    • Arbeitgeber & Betriebe
    • Veranstalter:innen
    • die breite Öffentlichkeit. 
    Unsere Aufgaben

    Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an Angeboten und Möglichkeiten der Unterstützung zu allen Themen der Suchtprävention. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Melden Sie sich, wenn Sie bei Projekten Unterstützung benötigen oder eigene Ideen mit uns umsetzen möchten.


    Insbesondere sind wir zuständig für:

    • Information und Beratung zu allen Fragen der Suchprävention
    • Planung & Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
    • Vorträge & Diskussionsveranstaltungen, zu  allen Themen der Suchtprävention
    • Elternabende
    • Planung und Durchführung von Aktionstagen, und Projekten
    • Entwicklung & Durchführung von interaktiven Parcours
      • Grasparcours zu Cannabis
      • Alkohol-Parcours
      • LOQ-Parcours zum Nichtrauchen
      • Material-, Methoden- und Medienentwicklung zu allen Themen der Suchtprävention
      • Verleih von Methodenkoffern und -taschen
        • Methodenkoffer Alkohol
        • Methodentasche [netbag] zur Online-Sucht
        • Methodenkoffer What´s on zur Online-Sucht
        • Methodenkoffer „Stark statt breit“ zu Cannabis
        • Methodenkoffer „Lucky“ zu Glücksspielsucht

      Detaillierte Informationen zu unseren Methodenpaketen finden Sie weiter unten.

      • Öffentlichkeitsarbeit
      • HaLT – das Alkoholpräventionsprogramm
      • www.partypack.de – Website für die Partyszene in Köln und Umgebung
      • Entwicklung und Vertrieb von Materialien für den pädagogischen Einsatz in der Suchtprävention – www.drogisto.de
      Unsere Themenschwerpunkte

      Als Fachstelle für Suchtprävention richten wir unsere Aufmerksamkeit sowohl auf legale Drogen wie Nikotin, Medikamente und Alkohol als auch auf illegale Drogen und Verhaltenssüchte wie z.B. Medienabhängigkeit, Spielsucht und Essstörungen.

      Bei unseren Angeboten liegt ein Schwerpunkt der Arbeit daher auch immer auf der Förderung von Eigenverantwortung, Konfliktfähigkeit und sozialer Kompetenz.

      Wir orientieren uns in unserer Arbeit an den möglichen Ursachen der Suchtentwicklung – sowohl an den individuellen als auch an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

      Unser Suchtverständnis

      Bei der Entstehung süchtigen Verhaltens wirken individuelle, soziale und suchtmittelspezifische Faktoren zusammen.

      • Wirkungsvolle und moderne Suchtprävention wird deshalb als multifaktorieller Handlungsansatz mit einem breiten Methodenkonzept auf unterschiedlichsten Zielebenen konzipiert und realisiert. Ursachenorientierte Suchtprävention setzt bei den Entstehungsbedingungen von Sucht an, bezieht die Persönlichkeit des Einzelnen und seine Lebensbedingungen mit ein und fördert eine gesunde Entwicklung.
      • Auf der Interventionsebene der Person zielt Suchtprävention darauf ab bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Fähigkeit zu fördern und zu entwickeln, selbstbewusst mit den Höhen und Tiefen des eigenen Lebens umzugehen und sinnvolle und realistische Lebensperspektiven aufzubauen. Ziele hierbei sind die Förderung und Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung, das Erlernen adäquater Konfliktlösungen, der Fähigkeit mit Frustrationen und Enttäuschungen umzugehen, aber auch genussvollen von missbräuchlichem Konsum unterscheiden zu lernen.
      • Auf gesellschaftlicher Ebene muss Suchtprävention auf Lebensweisen und -bedingungen Einfluss nehmen, die die Entwicklung der oben genannten Fähigkeiten behindern. Sie zielt darauf ab suchtfördernde Strukturen, Systeme und Lebensbedingungen zu erkennen und gemeinsam mit den Betroffenen zu verändern. Dies geschieht unter anderem durch das Aufzeigen und Verdeutlichen der Zusammenhänge von Suchtentstehung und entwicklungsbehindernden Normen, Werten und Strukturen.

      Das heißt für uns

      Sucht ist multifaktoriell bedingt. Es gilt für eine wirksame Suchtprävention so früh wie möglich anzusetzen, Kontinuität zu sichern, zielgruppen-, ursachen- und erlebnisorientiert zu arbeiten. Neben der Verhaltensebene beziehen wir daher auch die Verhältnisse ein, gehen also so umfassend wie möglich vor.

      Team

      Ralf Wischnewski

      • Leiter der Fachstelle
      • MOVE Trainer
      • Fachreferent für Suchtprävention, zu Partydrogen und „Neuen Psychoaktiven Substanzen“
      • Onlineberatung
      • Internetprojekt www.partypack.de

      r.wischnewski@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-18

      Christina Abke

      • MOVE Trainerin
      • Fachreferentin für Suchtprävention
      • Koordinatorin des Fortbildungsbereiches


      c.abke@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-13

      Alexander Boberg

      • Fachreferent für Suchtprävention
      • MOVE Trainer
      a.boberg@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-14

      Anja
      Laudowicz-Bodi

      Anja Laudowicz-Bodi

      • Fachreferentin für Suchtprävention
      • MOVE Trainerin
      • Projektkoordination HaLT – Hart am Limit
      a.laudowicz-bodi@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-11

      Martha Wagner

      • Fachreferentin für Suchtprävention
      • MOVE Trainerin
      m.wagner@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-22

      Friederike Reuver

      • Fachreferentin für Suchtprävention
      f.reuver@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-27

      Darja Voth

      • Fachreferentin für Suchtprävention
      • MOVE Trainerin
      d.voth@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-15

      Ruth de Boer

      • Sachbearbeitung
      • Administration
      • Sekretariat
      • Empfang
      r.deboer@drogenhilfe.koeln
      Tel: 02233/99444-10

      Nilli Gelhausen

      • Organisation & Projekte – drogisto.de
      • Kommunikationswirtin
      n.gelhausen@drogenhilfe.koeln
      Tel. 02233/99 444-19

      Aljosha Bodi

      • Distribution – drogisto.de
      • Aushilfskraft
      praevention@drogenhilfe.koeln
      Tel. 02233/99 444-0

      Kontakt

      Fachstelle für Suchtprävention

      Drogenhilfe Köln gGmbH                                                   
      Fachstelle für Suchtprävention
      Hans-Böckler-Str. 5
      50354 Hürth

      Tel.: 02233/99444-0
      Fax: 02233/709263
      eMail: praevention@drogenhilfe.koeln        

      Sie erreichen uns mit der KVB-Linie 18, Haltestelle Hürth-Hermülheim.  

      Telefonzeiten des Sekretariats:

      Montag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
      Dienstag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
      Mittwoch: 14.00-16.00 Uhr
      Donnerstag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
      Freitag: 09.00-12.30 Uhr

      Kontakte zu den einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern

      Ralf Wischnewski
      r.wischnewski@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-18

      Christina Abke
      c.abke@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-13

      Alexander Boberg
      a.boberg@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-14

      Anja Laudowicz-Bodi
      a.laudowicz-bodi@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-11

      Martha Wagner
      m.wagner@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-22

      Friederike Reuver
      f.reuver@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-27

      Darja Voth
      d.voth@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-15

      Ruth de Boer
      r.deboer@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-10

      Nilli Gelhausen
      n.gelhausen@drogenhilfe.koeln, Tel. 02233/99444-19

      Kontakt