

Pädagogische Fachkräfte als wichtige Akteure der Suchtprävention
In dieser Altersklasse sind pädagogische Fachkräfte die wichtigste Schnittstelle zu den Eltern. Daher schulen wir pädagogische Fachkräfte darin, suchtpräventive Maßnahmen im Bereich der Elternarbeit zu etablieren. Denn: Eltern und andere Bezugspersonen sind die wichtigsten Vorbilder – so auch für gesundheitsförderliches Verhalten.
Informieren Sie sich hier über unsere Angebote für pädagogische Fachkräfte im Bereiche Kita und Frühe Hilfen. Alle aktuellen Veranstaltungstermine finden Sie im Veranstaltungskalender.
Unsere aktuellen Fortbildungsangebote
Wir bieten jedes Jahr eine Vielzahl an Fortbildungen an. Die Fortbildungen finden überwiegend in Präsenz in der Fachstelle für Suchtprävention in Hürth-Hermühlheim statt. Über den Veranstaltungskalender gelangen Sie zu einer Beschreibung der Fortbildungen und zur Anmeldung.
Inhouse-Fortbildungen
Alle unsere Fortbildungen sind auch als Inhouse-Fortbildung möglich. Wählen Sie aus den hier aufgeführten Fortbildungen und sprechen Sie uns an. Bei unseren Inhouse-Veranstaltungen handelt es sich um Angebote für Teams oder Teilteams bzw. Kollegien oder Teilkollegien, aus den Bereichen Schule, Jugendfreizeit, Jugendhilfe u.a.
Nach Vereinbarung mit uns, kommen wir zu Ihnen in Ihre Einrichtung. Dabei bieten wir Ihnen eine hohe Flexibilität im Umgang mit Ihren inhaltlichen Bedürfnissen sowie zeitlichen Ressourcen. Sprechen Sie uns dazu gerne an und schreiben Sie eine E-mail an: praevention@drogenhilfe.koeln
Kita MOVE – Motivierende Kurzintervention mit Eltern im Elementarbereich
Kita-MOVE ist ein evaluiertes Schulungsprogramm, das auf den Prinzipien der motivierenden Gesprächsführung basiert. Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter*innen aus Kindergärten, Kindertagesstätten, Familienzentren und dem Bereich der Frühen Hilfen.
Eltern sind wichtige Kooperationspartner in der Arbeit mit Kleinkindern. In fachlich gewünschten Erziehungspartnerschaften soll in einer vertrauensvollen Kooperation das erzieherische Handeln zwischen Pädagogen und Eltern besprochen und umgesetzt werden.
Aber Gespräche mit Eltern sind nicht immer einfach, gerade wenn es um persönliche Themen wie Erziehung und Gesundheit geht. Insbesondere Eltern, die aufgrund von unterschiedlichen Umständen überlastet und überfordert sind, reagieren bei sensiblen Themen oft abwehrend und gereizt.
Mit der Fortbildung Kita-MOVE möchten wir Ihnen Gesprächstechniken an die Hand geben, mit denen Elterngespräche einfühlsam und ohne Widerstand gelingen können.
Detailierte Informationen zu Kita MOVE finden Sie unter www.kita-move.de.
Bei Interesse an einer Inhouse-Fortbildung melden Sie sich gerne unter praevention@drogenhilfe.koeln.
Smart Kids – begreifen statt wischen
Medienprävention im Elementarbereich
Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es durch die alltägliche Tablet-Nutzung der Eltern zu Hause oder die Jugendlichen in der Straßenbahn mit dem Smartphone in der Hand, Kinder werden schon im Kitaalter unweigerlich mit der virtuellen Welt konfrontiert.
Die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf Kleinkinder werfen bei pädagogischen Fachkräften in Kitas viele Fragen auf. Wie wirkt sich die Mediennutzung auf die Kinder aus? In welcher Altersgruppe, in welchem zeitlichen Umfang, mit welchen Inhalten sollten bzw. dürfen Bildschirmmedien genutzt werden? Was kann ich als Pädagog:in tun, wenn ich negative Auswirkungen bei Kindern bemerke? Antworten auf diese und weitere Fragen werden wir in der Fortbildung „Smart Kids“ erarbeiten.
In dieser Fortbildung geht es um:
- Aufklärung über Risiken von Mediennutzung im frühen Kindesalter
- Sensibilisierung für einen altersgerechten Umgang mit Medien
- Reflektion der Einstellung zu Medien und dem eigenen Konsum
- Vermittlung von Methoden für die Elternarbeit
Bei Interesse an einer Inhouse-Fortbildung melden Sie sich gerne unter praevention@drogenhilfe.koeln.
„Erkennen – Stärken – Handeln
Über 3 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland haben mindestens ein Elternteil, das suchtabhängig ist. Bei mehr als 2,65 Mio. Kindern steht eine Alkoholabhängigkeit der Eltern im Vordergrund. Bei geschätzten 400.000 Kindern ist von einer Abhängigkeit der Eltern von illegalen Drogen oder von einer Glücksspielabhängigkeit auszugehen. All diese Kindern haben gemeinsam, dass in der Familie ihre emotionalen und oft auch die materiellen Bedürfnisse nicht ausreichend erfüllt werden können.
Der Alltag von Kindern aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften ist oft geprägt von Gefühlen der Hilflosigkeit und des Alleingelassenseins, verbunden mit der Befürchtung, dass andere ihr Familiengeheimnis entdecken könnten. Diese Kinder brauchen unsere Unterstützung. Sie sollen die gleichen Chancen auf ein unbeschwertes Aufwachsen erhalten, wie andere Kinder. Wir wollen verhindern, dass auch sie im späteren Leben eine Suchterkrankung entwickeln. Denn das Risiko dafür ist bei diesen Kindern besonders hoch.
In diesem Seminar vermitteln Ihnen konkrete und praxisnahe Antworten auf den Fragenkomplex: „Wie erkenne ich eigentlich genau, dass Kinder zuhause mit den Suchtproblemen Ihrer Eltern kämpfen und evtl. sogar in ihrer Entwicklung gefährdet sind? Was muss ich tun und darf ich das überhaupt?“
Bei Interesse an einer Inhouse-Fortbildung melden Sie sich gerne unter praevention@drogenhilfe.koeln.
Konzeptberatung
Konzeptberatung und Coaching
Neben der Durchführung von Veranstaltungen gehört auch die Projektberatung zu den Aufgaben der Fachstelle für Suchtprävention.
Das Angebot richtet sich an: Engagierte Multiplikator:innen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis, die in unterschiedlichen Einrichtungen mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen tätig sind und dort eigenständig suchtpräventive Angebote durchführen oder Handlungskonzepte entwickeln.
Ziel: Wir unterstützen Multiplikator:innen bei der Entwicklung, Implementierung und Durchführung von suchtpräventiven Maßnahmen innerhalb der Einrichtung. Auch die Unterstützung bei der Entwicklung eines kompletten Suchtpräventionskonzepts für die Einrichtung gehört zu diesen Aufgaben.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail, wenn Sie Interesse an der Ausarbeitung eines Konzeptes für Ihre Einrichtung haben.
Wir bieten Elternabende an
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Elterabende in Ihrer Einrichtung bewerben!
Wir bieten in regelmäßigen Abständen digitale Elternabende über die Plattform „Zoom“ an. Für die Bewerbung in Ihrer Einrichtung stellen wir Ihnen gerne eine PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Für den Kita-Bereich ist folgender Elternabend besonders relevant:
Weiter Elternabende (z.B. zu den Themen Cannabis, Alkohol oder Mediennutzung für ältere Kinder) finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Elternabende in Präsenz
Sie wünschen sich einen Elternabend zum Thema Suchtprävention in Ihrer Einrichtung? Melden Sie sich gerne unter 02233/994440 oder per praevention@drogenhilfe.koeln mit Ihrer Anfrage. Die Mindesteilnehmendenzahl liegt bei 30 Personen.
Pädagogische Fachkräfte als wichtige Akteure der Suchtprävention
In dieser Altersklasse sind pädagogische Fachkräfte die wichtigste Schnittstelle zu den Eltern. Daher schulen wir pädagogische Fachkräfte darin, suchtpräventive Maßnahmen im Bereich der Elternarbeit zu etablieren. Denn: Eltern und andere Bezugspersonen sind die wichtigsten Vorbilder für ihre Kinder – so auch für gesundheitsförderliches Verhalten.
Informieren Sie sich hier über unsere Angebote für pädagogische Fachkräfte im Bereiche Kita und Frühe Hilfen. Alle aktuellen Veranstaltungstermine finden Sie im Veranstaltungskalender.
Unsere aktuellen Fortbildungsangebote
Wir bieten jedes Jahr eine Vielzahl an Fortbildungen an. Die Fortbildungen finden überwiegend in Präsenz in der Fachstelle für Suchtprävention in Hürth-Hermühlheim statt. Über den Veranstaltungskalender gelangen Sie zu einer Beschreibung der Fortbildungen und zur Anmeldung.
Inhouse-Fortbildungen
Alle unsere Fortbildungen sind auch als Inhouse-Fortbildung möglich. Wählen Sie aus den hier aufgeführten Fortbildungen und sprechen Sie uns an. Bei unseren Inhouse-Veranstaltungen handelt es sich um Angebote für Teams oder Teilteams bzw. Kollegien oder Teilkollegien, aus den Bereichen Schule, Jugendfreizeit, Jugendhilfe u.a.
Nach Vereinbarung mit uns, kommen wir zu Ihnen in Ihre Einrichtung. Dabei bieten wir Ihnen eine hohe Flexibilität im Umgang mit Ihren inhaltlichen Bedürfnissen sowie zeitlichen Ressourcen. Sprechen Sie uns dazu gerne an und schreiben Sie eine E-mail an: praevention@drogenhilfe.koeln
Diese Seite befindet sich derzeit im Aufbau. In Kürze werden Sie hier alle relevanten Informationen finden. Bis dahin freuen wir uns, wenn Sie uns bei Fragen unter praevention@drogenhilfe.koeln kontaktieren.
Smart Kids – begreifen statt wischen
Medienprävention im Elementarbereich
Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sei es durch die alltägliche Tablet-Nutzung der Eltern zu Hause oder die Jugendlichen in der Straßenbahn mit dem Smartphone in der Hand, Kinder werden schon im Kitaalter unweigerlich mit der virtuellen Welt konfrontiert.
Die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf Kleinkinder werfen bei pädagogischen Fachkräften in Kitas viele Fragen auf. Wie wirkt sich die Mediennutzung auf die Kinder aus? In welcher Altersgruppe, in welchem zeitlichen Umfang, mit welchen Inhalten sollten bzw. dürfen Bildschirmmedien genutzt werden? Was kann ich als Pädagog:in tun, wenn ich negative Auswirkungen bei Kindern bemerke? Antworten auf diese und weitere Fragen werden wir in der Fortbildung „Smart Kids“ erarbeiten.
In dieser Fortbildung geht es um:
- Aufklärung über Risiken von Mediennutzung im frühen Kindesalter
- Sensibilisierung für einen altersgerechten Umgang mit Medien
- Reflektion der Einstellung zu Medien und dem eigenen Konsum
- Vermittlung von Methoden für die Elternarbeit
Konzeptberatung
Konzeptberatung und Coaching
Neben der Durchführung von Veranstaltungen gehört auch die Projektberatung zu den Aufgaben der Fachstelle für Suchtprävention.
Das Angebot richtet sich an: Engagierte Multiplikator:innen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis, die in unterschiedlichen Einrichtungen mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen tätig sind und dort eigenständig suchtpräventive Angebote durchführen oder Handlungskonzepte entwickeln.
Ziel: Wir unterstützen Multiplikator:innen bei der Entwicklung, Implementierung und Durchführung von suchtpräventiven Maßnahmen innerhalb der Einrichtung. Auch die Unterstützung bei der Entwicklung eines kompletten Suchtpräventionskonzepts für die Einrichtung gehört zu diesen Aufgaben.
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail, wenn Sie Interesse an der Ausarbeitung eines Konzeptes für Ihre Einrichtung haben.
Wir bieten Elternabende an
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Elterabende in Ihrer Einrichtung bewerben!
Wir bieten in regelmäßigen Abständen digitale Elternabende über die Plattform „Zoom“ an. Für die Bewerbung in Ihrer Einrichtung stellen wir Ihnen gerne eine PDF-Datei zum Download zur Verfügung.
Für den Kita-Bereich ist folgender Elternabend besonders relevant:
Weiter Elternabende (z.B. zu den Themen Cannabis, Alkohol oder Mediennutzung für ältere Kinder) finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Elternabende in Präsenz
Sie wünschen sich einen Elternabend zum Thema Suchtprävention in Ihrer Einrichtung? Melden Sie sich gerne unter 02233/994440 oder per praevention@drogenhilfe.koeln mit Ihrer Anfrage. Die Mindesteilnehmendenzahl liegt bei 30 Personen.
Kontakt
Drogenhilfe Köln gGmbH
Fachstelle für Suchtprävention
Hans-Böckler-Str. 5
50354 Hürth
Tel.: 02233/99444-0
Fax: 02233/709263
eMail: praevention@drogenhilfe.koeln
Sie erreichen uns mit der KVB-Linie 18, Haltestelle Hürth-Hermülheim.
Telefonzeiten des Sekretariats:
Montag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Dienstag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Mittwoch: 14.00-16.00 Uhr
Donnerstag: 09.00-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Freitag: 09.00-12.30 Uhr
Ralf Wischnewski
r.wischnewski@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-18
Christina Abke
c.abke@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-13
Alexander Boberg
a.boberg@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-14
Anja Laudowicz-Bodi
a.laudowicz-bodi@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-11
Martha Wagner
m.wagner@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-22
Friederike Reuver
f.reuver@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-27
Darja Voth
d.voth@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-15
Ruth de Boer
r.deboer@drogenhilfe.koeln, Tel: 02233/99444-10
Nilli Gelhausen
n.gelhausen@drogenhilfe.koeln, Tel. 02233/99444-19